Frankfurt Forward: Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren im neuen House of Science and Transfer (HoST) zum Thema „Entrepreneurship Education in der Talentschmiede FrankfurtRheinMain“

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Am Dienstagabend, 19. Oktober, kamen im Rahmen des Programms Frankfurt Forward Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, der Geschäftsführer der

ffm. Am Dienstagabend, 19. Oktober, kamen im Rahmen des Programms Frankfurt Forward Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung (Wifö) Oliver Schwebel, die Vizepräsidentin der Frankfurt University of Applied Sciences Prof. Martina Klärle sowie weitere Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Im Rahmen einer lebendigen Podiumsdiskussion zum Thema Entrepreneurship Education beleuchteten die Expertinnen und Experten die Frage nach Voraussetzungen für Gründungen aus der Hochschule heraus sowie Anforderungen an die heute bereits existierenden Entrepreneurship-Studiengänge. Ziel der Veranstaltung war zudem die Verknüpfung der unterschiedlichen Akteure aus den Universitäten sowie dem Startup Ökosystem.

Die an der Podiumsdiskussion teilnehmenden Experten waren Prof. Cord Siemon, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Entrepreneurship, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Entrepreneurship (IFE), Marius Mersinger (Gründer und Geschäftsführer, zeltHAUS), Prof. Johannes Ohmer (Studiengangsleiter des MBA Entrepreneurship and Business Development der Frankfurt University of Applied Sciences), Prof. Martina Klärle und Thomas Niemann (Stellvertretender Leiter IHK Innovationsberatung bei der IHK Frankfurt) im House of Science and Transfer (HoST) an der Frankfurt University of Applied Sciences. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Fabian Annich, Geschäftsführer von STATION.

Wirtschaftsdezernentin Wüst begrüßte das Diskussionsformat und wies auf die Bedeutung der Startup- und Gründungsaktivitäten für die Stadt Frankfurt hin: „Wir wollen den Gründerstandort gemeinsam als Stadt Frankfurt unterstützen und weiter aufbauen. Das stand auch während der Koalitionsverhandlungen der neuen Stadtregierung außer Frage. Das ist ein gutes und wichtiges Zeichen an die gesamte Startup-Szene.“

Auch der Ort des Treffens, das HoST, fand großen Zuspruch bei allen Teilnehmenden und Gästen.  WiFö-Geschäftsführer Oliver Schwebel sagte: „Der Ort, an dem wir heute zusammenkommen, ist das House of Science and Transfer. Dieser neue Campus der Frankfurt University of Applied Sciences ist von der Verbindung von Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Technik geprägt. Ein wichtiger Ansatz für die heutige Welt. Hier forschen Unternehmen, Verwaltungen und Institutionen gemeinsam, um interdisziplinäre und nachhaltige Lösungen zu finden“.

Begrüßt wurden die Teilnehmenden und Gäste von Prof. Klärle: „Ich freue mich außerordentlich, über diese gemeinsame Veranstaltung mit der Wirtschaftsförderung Frankfurt – auch weil es unsere erste öffentliche Veranstaltung im und aus dem HoST – unserem House of Science and Transfer – ist. Sie markiert den Startpunkt für unsere Vision, die wir in diesem neuen Gebäude leben möchten: Kooperation, Innovation und neue Formen der Zusammenarbeit unter Mitarbeitenden, Forschenden und Lehrenden aber auch als Bestandteil unserer Angebote für Gründerinnen und Gründer.“

Die Aufzeichnung des Livemitschnitts kann im Nachgang der Veranstaltung unter frankfurtforward.com/news/entrepreneurship-education-talentschmiede-frankfurtrheinmain  aufgerufen werden.

Über Frankfurt Forward Frankfurt Forward ist der unabhängige Matchmaker und Impulsgeber für das Startup-Ökosystem Frankfurt/Rhein-Main. Frankfurt Forward wurde 2015 im Rahmen des Masterplans Industrie initiiert und fördert durch Vernetzung und Wissenstransfer die Weiterentwicklung von Innovation und Digitalisierung am Standort Frankfurt. Mit dem branchenübergreifenden Wettbewerb „Startup of The Month/Year“ samt hochkarätiger Jury sowie den begleitenden Fachevents konnte Frankfurt Forward eine bedeutende Vernetzungsplattform insbesondere für Startups, Unternehmen, Investoren und Politik in Frankfurt/Rhein-Main etablieren.

Über die Wirtschaftsförderung Frankfurt Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Frankfurt am Main ist es das Ziel der Wirtschaftsförderung Frankfurt, Wachstum und Arbeitsplätze in Frankfurt zu schaffen. Die Wirtschaftsförderung bietet aktive Firmenberatung und verfolgt clusterbezogene Ansiedlungsstrategien. Als Beratungs- und Servicestelle für Frankfurter Unternehmen, ausländische Investoren und Existenzgründer unterstützt die Wirtschaftsförderung bei den erforderlichen Schritten bis zur Geschäftseröffnung in Frankfurt. Unabhängig von Unternehmensgröße und Branche bietet die Wirtschaftsförderung schnellen Zugang zu Informationen, Institutionen und Kontakten und unterstützt bei einem reibungslosen Marktzugang.

Foto Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (rechts)  im Gespräch mit Teilnehmern von Frankfurt Forward. Copyright: Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main 

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