Frankfurt is(s)t bunt
ffm. Bei der Frankfurter Interkulturellen Woche geht es um die Vielfalt der Menschen in unserer Stadt. Veranstalter ist in diesem Jahr der Verein
ffm. Bei der Frankfurter Interkulturellen Woche geht es um die Vielfalt der Menschen in unserer Stadt. Veranstalter ist in diesem Jahr der Verein „Über den Tellerrand Frankfurt“. Er bekommt vom Amt für multikulturelle Angelegenheit (AmkA) eine finanzielle Förderung von 10.000 Euro. Damit organisiert er die Veranstaltungsreihe vom 24. September bis 1. Oktober unter dem Motto „Frankfurt is(s)t bunt“.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg sagt hierzu: „Begegnungen auf Augenhöhe lassen sich unkompliziert und auf vielfältige Weise schaffen. Das zeigt die Frankfurter Interkulturelle Woche jedes Jahr aufs Neue. Ich wünsche ,Über den Tellerrand‘ viel Erfolg bei der Organisation und freue mich auf zahlreiche tolle Veranstaltungen.“
„Über den Tellerrand“ will mehr Bewusstsein schaffen für Themen wie Migration, Asyl und Flucht. Dafür lädt der Verein andere Initiativen und Organisationen ein, sich mit eigenen Aktionen zu beteiligen: zum Beispiel gemeinsames Kochen, Spieleabende oder Sprachcafés. Wer dabei sein möchte, kann sich bei dem Verein per E-Mail an ikw@ueberdentellerrand-ffm.org
melden.
Das bundesweite Netzwerk „Über den Tellerrand“ engagiert sich seit 2013 für gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe von Geflüchteten und Migrantinnen sowie Migranten. In Frankfurt ist das Netzwerk seit 2015 aktiv. Die Frankfurter Interkulturelle Woche gibt es seit 2006. Sie wird von wechselnden Veranstaltern organisiert. Vereine können sich über eine Ausschreibung als Veranstalter bewerben. Hinter der Interkulturellen Woche steht ein Initiativkreis, dem kirchliche und städtische Träger sowie Dachverbände und das AmkA angehören.
ffm. Bei der Frankfurter Interkulturellen Woche geht es um die Vielfalt der Menschen in unserer Stadt. Veranstalter ist in diesem Jahr der Verein „Über den Tellerrand Frankfurt“. Er bekommt vom Amt für multikulturelle Angelegenheit (AmkA) eine finanzielle Förderung von 10.000 Euro. Damit organisiert er die Veranstaltungsreihe vom 24. September bis 1. Oktober unter dem Motto „Frankfurt is(s)t bunt“.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg sagt hierzu: „Begegnungen auf Augenhöhe lassen sich unkompliziert und auf vielfältige Weise schaffen. Das zeigt die Frankfurter Interkulturelle Woche jedes Jahr aufs Neue. Ich wünsche ,Über den Tellerrand‘ viel Erfolg bei der Organisation und freue mich auf zahlreiche tolle Veranstaltungen.“
„Über den Tellerrand“ will mehr Bewusstsein schaffen für Themen wie Migration, Asyl und Flucht. Dafür lädt der Verein andere Initiativen und Organisationen ein, sich mit eigenen Aktionen zu beteiligen: zum Beispiel gemeinsames Kochen, Spieleabende oder Sprachcafés. Wer dabei sein möchte, kann sich bei dem Verein per E-Mail an ikw@ueberdentellerrand-ffm.org
Das bundesweite Netzwerk „Über den Tellerrand“ engagiert sich seit 2013 für gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe von Geflüchteten und Migrantinnen sowie Migranten. In Frankfurt ist das Netzwerk seit 2015 aktiv. Die Frankfurter Interkulturelle Woche gibt es seit 2006. Sie wird von wechselnden Veranstaltern organisiert. Vereine können sich über eine Ausschreibung als Veranstalter bewerben. Hinter der Interkulturellen Woche steht ein Initiativkreis, dem kirchliche und städtische Träger sowie Dachverbände und das AmkA angehören.