Frankfurt nutzt internationale Netzwerke auf dem Weg zur sozial-ökologischen Wende

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ffm. Zu der diesjährigen Jahrestagung des Städtenetzwerks Eurocities hat die ehrenamtliche Stadträtin Ina Hauck am Freitag, 10. Juni, für den

ffm. Zu der diesjährigen Jahrestagung des Städtenetzwerks „Eurocities“ hat die ehrenamtliche Stadträtin Ina Hauck am Freitag, 10. Juni, für den Magistrat der Stadt Frankfurt eingeladen. Thema des Austausch war die EU-Mission „100 climate neutral and smart cities“; die Mainmetropole ist Teil dieser Mission. Ein zentrales Thema dabei war die stadtplanerische und klimapolitische Inkorporation von Datenzentren, passend zum Beschluss der Stadtverordnetenversammlung „Rechenzentrenkonzept - Aktualisierung des Gewerbeflächenentwicklungsprogramms“ vom 9. Juni.

Stadträtin Hauck begrüßt den Austausch mit den städtischen Partnern auf kommunaler Ebene: „Für eine erfolgreiche sozial-ökologische Transformation ist es für internationalisierte Städte wie Frankfurt am Main essenziell, dass dies eine gemeinsame europäische Anstrengung ist und gemeinsame Lösungen zwischen Wirtschaft und Politik gefunden werden.“

Neben dem Thema der wirtschaftlichen und klimapolitischen Einbindung von Datenzentren im Stadtgebiet stellte die Stadträtin das Projekt des Klima-Gourmets als Best-Practice-Beispiel vor, wie Bürgerinnen und Bürger für klimabewusten Konsum interessiert werden können.

Eurocities ist das Netzwerk der europäischen Großstädte und europäische Lobbygruppe. Frankfurt am Main ist Gründungsmitglied von Eurocities. Die Jahrestagung 2022 stand unter dem Motto „An area of new beginning“.