Frankfurt/Rhein-Main bewirbt sich um den Titel World Design Capital 2026
ffm. Die Region Frankfurt/Rhein-Main bewirbt sich mit dem Titel Design for Democracy. Atmospheres for a better life als World Design Capital 2026.
ffm. Die Region Frankfurt/Rhein-Main bewirbt sich mit dem Titel „Design for Democracy. Atmospheres for a better life“ als World Design Capital 2026. Die Bewerbungsphase läuft bis März 2023. Bereits dieses Jahr wird eine Vielzahl von Veranstaltungen stattfinden, die sich mit dem Bewerbungsthema auseinandersetzen. In seiner Geschichte war der Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum Frankfurt/Rhein-Main schon oft eine vorbildhafte Region für umfassende gesellschaftliche Veränderungen. Die Bewerbung setzt auf den Mut aller für ein jetzt nötiges Handeln und eine potenzielle Gestaltbarkeit einer lebenswerten Zukunft, die darin zu einer neuen Bewegung findet. Hierbei geht es um Verantwortung, Optimismus und Akteure, die bereit sind, glaubhaft neue Möglichkeiten für Demokratie, eine demokratische Kultur der Freiheit und ein besseres Leben zu konzipieren und zu entwickeln – ein besseres Leben, das über das eigene Wohlergehen hinaus, ein ebensolches auch für nachfolgende Generationen bereithält.
„Bei der Bewerbung zur World Design Capital geht es um die Würdigung von Städten für ihren effektiven Einsatz von Design zur Förderung der kulturellen, sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Hier hat Frankfurt einiges vorzuweisen. Der Blick in die Vergangenheit zeigt die reiche Tradition Frankfurts als Zentrum moderner Gestaltung und gesellschaftlichen Aufbruchs. So sind das Paulskirchenparlament als Meilenstein der deutschen Demokratiegeschichte und das Neue Frankfurt als Kristallisationspunkt der Moderne nur zwei Aspekte der bewegten Historie unserer Stadt, die unser Leben bis heute maßgeblich beeinflussen. Die Frankfurter Kreativszene lebt heute von den Neuerungen aus Kommunikation und Design. Branchenübergreifende Netzwerke mit einer Fülle von Akteur:innen, Initiativen und Unternehmen in Verbindung mit einem vielfältigen und in seiner Qualität einzigartigen Kulturangebot sorgen für eine exzellente Infrastruktur, die besten Voraussetzungen für den Titel als World Design Capital“, sagt Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig.
Weitere Informationen sowie eine Auflistung der kommenden Veranstaltungen finden sich in der beigefügten Pressemitteilung.
Pressebilder und ein Bewerbungsclip können unter designFRM.de/de/presse heruntergeladen
werden.
Download Pressemitteilung: Frankfurt/Rhein-Main bewirbt sich um den Titel World Design Capital 2026
Kontakt für die Medien Natali-Lina Pitzer, Projektbüro im Museum Angewandte Kunst, Telefon 069/212-75339, E-Mail
n.pitzer@designfrm.de
ffm. Die Region Frankfurt/Rhein-Main bewirbt sich mit dem Titel „Design for Democracy. Atmospheres for a better life“ als World Design Capital 2026. Die Bewerbungsphase läuft bis März 2023. Bereits dieses Jahr wird eine Vielzahl von Veranstaltungen stattfinden, die sich mit dem Bewerbungsthema auseinandersetzen. In seiner Geschichte war der Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum Frankfurt/Rhein-Main schon oft eine vorbildhafte Region für umfassende gesellschaftliche Veränderungen. Die Bewerbung setzt auf den Mut aller für ein jetzt nötiges Handeln und eine potenzielle Gestaltbarkeit einer lebenswerten Zukunft, die darin zu einer neuen Bewegung findet. Hierbei geht es um Verantwortung, Optimismus und Akteure, die bereit sind, glaubhaft neue Möglichkeiten für Demokratie, eine demokratische Kultur der Freiheit und ein besseres Leben zu konzipieren und zu entwickeln – ein besseres Leben, das über das eigene Wohlergehen hinaus, ein ebensolches auch für nachfolgende Generationen bereithält.
„Bei der Bewerbung zur World Design Capital geht es um die Würdigung von Städten für ihren effektiven Einsatz von Design zur Förderung der kulturellen, sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Hier hat Frankfurt einiges vorzuweisen. Der Blick in die Vergangenheit zeigt die reiche Tradition Frankfurts als Zentrum moderner Gestaltung und gesellschaftlichen Aufbruchs. So sind das Paulskirchenparlament als Meilenstein der deutschen Demokratiegeschichte und das Neue Frankfurt als Kristallisationspunkt der Moderne nur zwei Aspekte der bewegten Historie unserer Stadt, die unser Leben bis heute maßgeblich beeinflussen. Die Frankfurter Kreativszene lebt heute von den Neuerungen aus Kommunikation und Design. Branchenübergreifende Netzwerke mit einer Fülle von Akteur:innen, Initiativen und Unternehmen in Verbindung mit einem vielfältigen und in seiner Qualität einzigartigen Kulturangebot sorgen für eine exzellente Infrastruktur, die besten Voraussetzungen für den Titel als World Design Capital“, sagt Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig.
Weitere Informationen sowie eine Auflistung der kommenden Veranstaltungen finden sich in der beigefügten Pressemitteilung.
Pressebilder und ein Bewerbungsclip können unter designFRM.de/de/presse
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Kontakt für die Medien Natali-Lina Pitzer, Projektbüro im Museum Angewandte Kunst, Telefon 069/212-75339