Frankfurt RheinMain meets Tel Aviv
ffm. Eine Delegation aus Vertretern von Politik und Wirtschaft unter Leitung von Oberbürgermeister Peter Feldmann wirbt aktuell in Tel Aviv für den
ffm. Eine Delegation aus Vertretern von Politik und Wirtschaft unter Leitung von Oberbürgermeister Peter Feldmann wirbt aktuell in Tel Aviv für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain. Im Rahmen der Reise des Stadtoberhauptes hat die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM) die Netzwerkveranstaltung „Frankfurt RheinMain meets Tel Aviv“ organisiert.
Feldmann, der zugleich FRM-Aufsichtsratsvorsitzender ist, sagte: „Frankfurt RheinMain ist eine der innovativsten und dynamischsten Regionen. Wir sind Heimat des größten Clusters von Cloud-Rechenzentren in Deutschland, unsere Tech- und Startup-Community wächst rasant. Diese Entwicklung verbindet uns mit Tel Aviv. Die Mittelmeer-Metropole – und Israel insgesamt – zählen zu den erfolgreichsten High-Tech-Standorten mit besten Voraussetzungen für die Start-up-Community weltweit. In Frankfurt RheinMain gibt es heute bereits mehr als 120 israelische Unternehmen, 500 israelische Staatsbürger leben und arbeiten in unserer Region.“
Oberbürgermeister Feldmann sprach vor Vertretern israelischer Unternehmen über die langjährigen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankfurt RheinMain und Israel sowie über Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen in der Region Frankfurt RheinMain. FRM-Geschäftsführer Eric Menges ermutigte israelische Unternehmen, Frankfurt RheinMain als Standort für eine Niederlassung für den deutschen und europäischen Markt zu prüfen. Mehr als 20 Entscheider israelischer Unternehmen, von Verbänden, Konzernen sowie Gäste aus der Politik waren auf dem Empfang vertreten.
„Erfreuliches Fazit unserer Veranstaltung ist, dass gerade innovative israelische Unternehmensvertreter an unserer Region interessiert sind. Tel Aviv ist noch immer einer der wichtigsten Tech-Standorte weltweit. Israelische Unternehmen sind aufgrund der eigenen Marktgröße und der geopolitischen Lage des Landes von Anfang an international ausgerichtet. Deutschland als größter europäischer Markt ist einer der wichtigsten Export-Märkte. Aufgrund der Internationalität, der exzellenten Anbindung an europäische Märkte und als Wirtschaftsstandort zahlreicher Schlüsselbranchen ist unsere Region der perfekte Standort für israelische Unternehmen, die ihre Geschäfte in Europa erweitern möchten“, erklärte Menges.
Kontakt für die Medien Michaela Stork, Leiterin Unternehmenskommunikation, FRM, Telefon 069/686038-34, mobil
0176/13760034 , E-Mail
michaela.stork@frm-united.com
ffm. Eine Delegation aus Vertretern von Politik und Wirtschaft unter Leitung von Oberbürgermeister Peter Feldmann wirbt aktuell in Tel Aviv für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain. Im Rahmen der Reise des Stadtoberhauptes hat die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM) die Netzwerkveranstaltung „Frankfurt RheinMain meets Tel Aviv“ organisiert.
Feldmann, der zugleich FRM-Aufsichtsratsvorsitzender ist, sagte: „Frankfurt RheinMain ist eine der innovativsten und dynamischsten Regionen. Wir sind Heimat des größten Clusters von Cloud-Rechenzentren in Deutschland, unsere Tech- und Startup-Community wächst rasant. Diese Entwicklung verbindet uns mit Tel Aviv. Die Mittelmeer-Metropole – und Israel insgesamt – zählen zu den erfolgreichsten High-Tech-Standorten mit besten Voraussetzungen für die Start-up-Community weltweit. In Frankfurt RheinMain gibt es heute bereits mehr als 120 israelische Unternehmen, 500 israelische Staatsbürger leben und arbeiten in unserer Region.“
Oberbürgermeister Feldmann sprach vor Vertretern israelischer Unternehmen über die langjährigen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankfurt RheinMain und Israel sowie über Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen in der Region Frankfurt RheinMain. FRM-Geschäftsführer Eric Menges ermutigte israelische Unternehmen, Frankfurt RheinMain als Standort für eine Niederlassung für den deutschen und europäischen Markt zu prüfen. Mehr als 20 Entscheider israelischer Unternehmen, von Verbänden, Konzernen sowie Gäste aus der Politik waren auf dem Empfang vertreten.
„Erfreuliches Fazit unserer Veranstaltung ist, dass gerade innovative israelische Unternehmensvertreter an unserer Region interessiert sind. Tel Aviv ist noch immer einer der wichtigsten Tech-Standorte weltweit. Israelische Unternehmen sind aufgrund der eigenen Marktgröße und der geopolitischen Lage des Landes von Anfang an international ausgerichtet. Deutschland als größter europäischer Markt ist einer der wichtigsten Export-Märkte. Aufgrund der Internationalität, der exzellenten Anbindung an europäische Märkte und als Wirtschaftsstandort zahlreicher Schlüsselbranchen ist unsere Region der perfekte Standort für israelische Unternehmen, die ihre Geschäfte in Europa erweitern möchten“, erklärte Menges.
Kontakt für die Medien Michaela Stork, Leiterin Unternehmenskommunikation, FRM, Telefon 069/686038-34