Frankfurt trifft Tel Aviv: Eröffnung des International Matchmakings mit langjähriger Frankfurter Partnerstadt Tel Aviv
ffm. Das Startup-Projekt Frankfurt Forward der Wirtschaftsförderung Frankfurt hat am Dienstagabend, 8. November, während einer virtuellen Kickoff
ffm. Das Startup-Projekt Frankfurt Forward der Wirtschaftsförderung Frankfurt hat am Dienstagabend, 8. November, während einer virtuellen „Kickoff Session“ das dritte International Matchmaking eröffnet. In diesem Format bringt Frankfurt Forward Startups, Unternehmen, Industrie und Politik auf internationaler Ebene zusammen. Entstanden ist das International Matchmaking aus der Konzeption heraus, Frankfurter Startups bei der internationalen Vernetzung zu unterstützen sowie Startups aus aller Welt für den Standort Frankfurt am Main zu gewinnen. Das Ziel des Matchmakings ist es zudem, internationale Netzwerke zu stärken und Innovationen und Wissenstransfer über Branchen- und Landesgrenzen hinweg zu fördern. Die bisherigen International Matchmakings mit den Städten Tallinn und Lyon waren sehr erfolgreich und führten bereits zu ersten Ansiedelungen von Startups aus der Partnerregion in Frankfurt am Main.
Diesjähriger Partner ist die Stadt Tel Aviv, die von Tel Aviv Global vertreten wird, einem kommunalen Unternehmen, welches dem Büro des Bürgermeisters der Stadtverwaltung Tel Aviv-Yafo untersteht. Als weltweit führendes Land für Risikokapital pro Kopf hat sich Israel und speziell Tel Aviv zu einem wahren Magnet für Startups entwickelt. Die Stadt ist nicht nur für seine starke Startup- und Innovationskultur bekannt, sondern verfügt auch über gute Rahmenbedingungen für Investoren. Mit über 14 Unicorns – Startups mit einem Wert von einer Milliarde US-Dollar – und einer Gesamtzahl von 1700 Startups setzt Israel eindeutige Signale über die Landesgrenzen hinaus.
Insgesamt finden acht Veranstaltungen verschiedener Formate bis Mittwoch, 7. Dezember, im Kontext des International Matchmakings statt. Die Akteure beider Ökosysteme werden sich in den nächsten Wochen branchenübergreifend zu unterschiedlichen Fragestellungen – von Finanzierung, über Vernetzung bis zu Skalierung – austauschen und Impulse geben. Die Teilnehmenden erwarten virtuelle Programme, Accelerator-Sessions, Paneldiskussionen, Pitches und natürlich zahlreiche Networking-Möglichkeiten. Das ganze Programm findet sich unter frankfurtforward.com/en/international-matchmaking im
Internet.
Folgende Startups nehmen an dem Vernetzungsprogramm teil
Deutschland
CCEX (FinTech), ccexgroup.com
eMedicals (Life Science), emedicals.de
LocateRisk (Cybersecurity), locaterisk.com
Tec4Med (Life Science), tec4med.com
Lexemo (LegalTech), e.lexemo.com
Tel Aviv
ITC, itc-israel.co.il
Radgreen, radgreen.com
RoadSense, roadsense.tech
CityTransformer, citytransformer.com
EyeControl, eyecontrol.co.il
Eröffnet wurde der internationale Austausch von der Frankfurter Wirtschaftsdezernentin und Schirmherrin von Frankfurt Forward Stephanie Wüst und Ofira Yochanan Wolk, Council Member der Gemeinde Tel Aviv.
„Tel Aviv ist eine sehr wichtige und erfolgreiche Startup-Region und gleichzeitig Partnerstadt Frankfurts. Das International Matchmaking von Frankfurt Forward verbindet also beide Städte und deren Netzwerke. Ziel ist es, die Erfolgsfaktoren von innovativen Ökosystemen zu verstehen und in Frankfurt geeignete Maßnahmen zu definieren, die uns international insbesondere für Startups und weitere Innovationstreiber attraktiv machen“, sagte Stadträtin Wüst.
„Nachdem sich in Frankfurt am Main ein gesundes und erfolgreiches Startup-Ökosystem entwickelt hat, wollen wir nun über die nationalen Grenzen hinausschauen und uns mit anderen führenden Startup-Ökosystemen weltweit verbinden. Wir glauben, dass diese gemeinsame Anstrengung helfen wird, unsere jeweiligen Ökosysteme zu vergrößern, zu stärken und weiter zu optimieren“, ergänzte Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt und Mit-Initiator von Frankfurt Forward.
Kontakt für die Medien Wirtschaftsförderung Frankfurt, Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-36226,
E-Mail bk@frankfurt-business.net
ffm. Das Startup-Projekt Frankfurt Forward der Wirtschaftsförderung Frankfurt hat am Dienstagabend, 8. November, während einer virtuellen „Kickoff Session“ das dritte International Matchmaking eröffnet. In diesem Format bringt Frankfurt Forward Startups, Unternehmen, Industrie und Politik auf internationaler Ebene zusammen. Entstanden ist das International Matchmaking aus der Konzeption heraus, Frankfurter Startups bei der internationalen Vernetzung zu unterstützen sowie Startups aus aller Welt für den Standort Frankfurt am Main zu gewinnen. Das Ziel des Matchmakings ist es zudem, internationale Netzwerke zu stärken und Innovationen und Wissenstransfer über Branchen- und Landesgrenzen hinweg zu fördern. Die bisherigen International Matchmakings mit den Städten Tallinn und Lyon waren sehr erfolgreich und führten bereits zu ersten Ansiedelungen von Startups aus der Partnerregion in Frankfurt am Main.
Diesjähriger Partner ist die Stadt Tel Aviv, die von Tel Aviv Global vertreten wird, einem kommunalen Unternehmen, welches dem Büro des Bürgermeisters der Stadtverwaltung Tel Aviv-Yafo untersteht. Als weltweit führendes Land für Risikokapital pro Kopf hat sich Israel und speziell Tel Aviv zu einem wahren Magnet für Startups entwickelt. Die Stadt ist nicht nur für seine starke Startup- und Innovationskultur bekannt, sondern verfügt auch über gute Rahmenbedingungen für Investoren. Mit über 14 Unicorns – Startups mit einem Wert von einer Milliarde US-Dollar – und einer Gesamtzahl von 1700 Startups setzt Israel eindeutige Signale über die Landesgrenzen hinaus.
Insgesamt finden acht Veranstaltungen verschiedener Formate bis Mittwoch, 7. Dezember, im Kontext des International Matchmakings statt. Die Akteure beider Ökosysteme werden sich in den nächsten Wochen branchenübergreifend zu unterschiedlichen Fragestellungen – von Finanzierung, über Vernetzung bis zu Skalierung – austauschen und Impulse geben. Die Teilnehmenden erwarten virtuelle Programme, Accelerator-Sessions, Paneldiskussionen, Pitches und natürlich zahlreiche Networking-Möglichkeiten. Das ganze Programm findet sich unter frankfurtforward.com/en/international-matchmaking
Deutschland
CCEX (FinTech), ccexgroup.com
Tel Aviv
ITC, itc-israel.co.il
Eröffnet wurde der internationale Austausch von der Frankfurter Wirtschaftsdezernentin und Schirmherrin von Frankfurt Forward Stephanie Wüst und Ofira Yochanan Wolk, Council Member der Gemeinde Tel Aviv.
„Tel Aviv ist eine sehr wichtige und erfolgreiche Startup-Region und gleichzeitig Partnerstadt Frankfurts. Das International Matchmaking von Frankfurt Forward verbindet also beide Städte und deren Netzwerke. Ziel ist es, die Erfolgsfaktoren von innovativen Ökosystemen zu verstehen und in Frankfurt geeignete Maßnahmen zu definieren, die uns international insbesondere für Startups und weitere Innovationstreiber attraktiv machen“, sagte Stadträtin Wüst.
„Nachdem sich in Frankfurt am Main ein gesundes und erfolgreiches Startup-Ökosystem entwickelt hat, wollen wir nun über die nationalen Grenzen hinausschauen und uns mit anderen führenden Startup-Ökosystemen weltweit verbinden. Wir glauben, dass diese gemeinsame Anstrengung helfen wird, unsere jeweiligen Ökosysteme zu vergrößern, zu stärken und weiter zu optimieren“, ergänzte Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt und Mit-Initiator von Frankfurt Forward.
Kontakt für die Medien Wirtschaftsförderung Frankfurt, Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-36226