Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte – Unterwegs in Frankfurt: Damals, heute und morgen
ffm. Wer sich auf die spannende Zeitreise durch die Verkehrsgeschichte Frankfurts begeben will, hat dazu am Wochenende des Samstag, 3., und Sonntag,
ffm. Wer sich auf die spannende Zeitreise durch die Verkehrsgeschichte Frankfurts begeben will, hat dazu am Wochenende des Samstag, 3., und Sonntag, 4. September, wieder die Gelegenheit. An diesem Samstag und Sonntag findet zwischen 10 und 17 Uhr der 18. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte statt, auf die Beine gestellt vom Verein Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main (HSF) und dem Frankfurter Feldbahnmuseum. Der HSF organisiert mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) einen Shuttle-Betrieb mit historischen U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen sowie im Depot Eckenheim eine große Fahrzeugparade mit U- und Straßenbahnen, verschiedenen Arbeitswagen und eine große Sonderausstellung.
Sonderausstellung „Unterwegs in Frankfurt: Damals, heute und morgen“
Pandemiebedingt ist der Tag der Verkehrsgeschichte zuletzt 2020 und 2021 ausgefallen. Zur jetzt 18. Auflage der Veranstaltung unterstützt die VGF den Museumsverein mit der Sonderausstellung „Unterwegs in Frankfurt: Damals, heute und morgen“ zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Frankfurter Nahverkehrs. Sie präsentiert das breite Spektrum der Mobilität der vergangenen 150 Jahre, der heutigen Herausforderungen sowie künftiger Entwicklungen und Lösungen, damit alle Menschen in Frankfurt auch weiterhin mobil bleiben. Auf Schautafeln, mit Installationen, mit seltenen Exponaten und in Filmen wird die vielfältige Welt des Nahverkehrs spannend aufbereitet. Für die kleinen Straßenbahn- und U-Bahnfans gibt es ebenfalls viel zu entdecken, auszuprobieren und Quizfragen zu lösen.
Die Ausstellung ist in den Eckenheimer Hallen 1 und 2 in der Schwabstraße 16 zu sehen. Sie ist nicht nur am ersten September-Wochenende zu besuchen, sondern bleibt von Donnerstag, 8. September, bis Freitag, 30. September, geöffnet. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Führungen können beim Verein unter hsf-ffm.de angefragt werden.
Fahrzeug-Parade
Das weite Gelände des alten Depots mit insgesamt 26 Abstellgleisen bildet am Samstag, 3., und Sonntag, 4. September, auch den Rahmen für eine große VGF-Fahrzeugschau. Während der legendäre erste U-Bahnwagen, der sonst in Schwanheim ausgestellte Typ „U1“ Teil der Sonderausstellung ist, werden Vertreter aller Frankfurter U-Bahn-Generationen in Eckenheim gezeigt: „U2“, „U3“, „U4“ und „U5“, letztere in allen Versionen als „U5-25“, „U5-50“, „U5-75“ und „U5-100“. Auch ein Mittelteil, als „U5-MW“ bezeichnet und seit Dezember 2021 eher unauffällig als Verlängerung in U-Bahnzüge integriert, ist „solo“ zu bestaunen.
Neben den U-Bahnen stehen in der Parade alte und neue Straßenbahn-Typen vom „C“- Wagen (Baujahr 1913), über „F“-, „N“- und „M“-Wagen bis zum modernen „S“-Wagen.
Ergänzt wird die Fahrzeugschau durch verschiedene Arbeitswagen – unter anderem einen Turmwagen, den alten Rüstwagen Schiene der Feuerwehr, den Schleifzug, die Akku-Lok und den legendären „SchneeschieBÄR“.
Auch die neuste Generation des AV-Shuttles „Gen3“ und der erst im Juli vorgestellte Wasserstoffbus „Solaris Hydrogen nU12“ der VGF-Schwester ICB ist in Eckenheim vertreten.
Sonderfahrten mit historischen Fahrzeugen
Was wäre der Tag der Verkehrsgeschichte ohne fahrende Veteranen, seien es U-Bahnen, Trams oder Busse?
Die Straßenbahnen fahren im 30-Minuten-Takt zwischen Louisa Bahnhof und Eckenheim über Süd- und Lokalbahnhof, Konstablerwache, Glauburgstraße und Eckenheimer Landstraße. Im Einsatz sind „O“-, „L“- und „Pt“-Wagen. Erste und letzte Abfahrt von Louisa Bahnhof ist um 11.15 beziehungsweise 16.45 Uhr. Erste und letzte Abfahrt der Straßenbahnen am Eckenheimer Depot ist um 10.30 beziehungsweise 17.30 Uhr.
U-Bahnen der Typen „U2“ in der alten rotweißen und „U3“ in orangecremefarbener Lackierung sind alle halbe Stunde über die Strecke der Linie U5 zwischen Hauptbahnhof und Eckenheimer Depot im Einsatz. Die erste Fahrt ab Hauptbahnhof ist um 10.16 Uhr, die letzte Fahrt ab Eckenheim um 17.11 Uhr.
Die Veranstaltungsorte in Eckenheim und im Rebstock – weitere Informationen im Abschnitt zum Feldbahnmuseum – verbinden Sonderbusse. Auch sie fahren im 30-Minuten-Takt, erste Abfahrt in Eckenheim ist um 10 Uhr, letzte Abfahrt um 17 Uhr sowie ab Feldbahnmuseum um 9.25 Uhr beziehungsweise um 16.25 Uhr. Es fahren der VGF-Museumsbus, ein Mercedes Benz O 305, Baujahr 1979, sowie der alte Fahrschulbus der VGF, ein Mercedes Benz O 405 aus dem Jahr 1984.
Erstmalig ist die Pferdebahn wieder unterwegs
Das älteste Gefährt im (Museums-)Fuhrpark der VGF, der Pferdebahn-Wagen Nummer 167, fährt ebenfalls. Für den kraftvollen 1 PS-Antrieb auf Gleisen des Depots sorgt Schimmeldame Censi. Allerdings hat die VGF die Strecke erheblich gekürzt, da sich die Weichenanlage vor dem Depot als ungeeignetes Terrain erwies. Ein tolles Fotomotiv sind Censi und Museumswagen 167 allemal.
Die Pferdebahn steht beim Tag der Verkehrsgeschichte für einen besonderen Anlass, der sich 2022 jährt, denn am 19. Mai 1872 fuhr zwischen Schönhof und der heutigen Hauptwache die erste Straßenbahn durch die Stadt. Damals mögen die Menschen das noch nicht so gesehen haben, aber rückblickend war diese Fahrt der Beginn von so etwas wie Massen-Mobilität. Noch beschaulich und überschaubar, aber schon damals nicht mehr aufzuhalten. Auch darauf geht die Ausstellung „Damals, heute und morgen“ ein.
Und was gibt es sonst noch
Neben Ausstellung, Fahrzeugparade und historischem Verkehr von U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen warten auf die Besucherinnen und Besucher Aktionen für Kinder und Familien sowie Gewinnaktionen mit tollen Preisen der VGF. Die gemeinnützige Arbeitsgemeinschaft der „Fleckenbühler“ versorgt die Gäste mit Bratwürstchen, Kartoffelpfannen und Kuchen aus der hofeigenen Bäckerei in Bio-Qualität.
Wer noch etwas mit nach Hause nehmen möchte, ist im Fan-Shop des HSF genau richtig. Dort gibt es neben den neusten und exklusiven Fan-Artikeln der VGF den aktuellen Bildband „150 Jahre Trambahn in Frankfurt“ und viele begehrte Kleinigkeiten zu erstehen.
Weitere umfangreiche Informationen, das Programm sowie die Abfahrtszeiten der Pendelverkehre finden sich im Internet unter verkehrsgeschichte.hsf-ffm.net.
Feldbahnmuseum
Im Frankfurter Feldbahnmuseum findet am ersten September-Wochenende zwischen 11 und 17 Uhr das Oldtimer-Treffen statt. Die museumseigenen Dampf- und Dieselzüge verkehren nach Bedarf durch den Rebstockpark. Die Ausstellung in der Halle 2 und auf dem Freigelände ist geöffnet, Verpflegung vom Grill sowie Kaffee und Kuchen gibt es im Feldbahnmuseum.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten im Feldbahnmuseum finden sich im Internet unter feldbahn-ffm.de/oldtimertreffen-22.
Eintrittspreise und Fahrscheine
Ein- und Zutritt zur Fahrzeugparade und der Ausstellung des Verkehrsmuseums und der VGF in Eckenheim und dem Oldtimer-Treffen im Rebstock-Park sind frei.
Der Eintritt für das Feldbahnmuseum kostet 8 Euro für Erwachsene, für Kinder zwischen vier und 14 Jahren die Hälfte und für Familien (Erwachsene und Kinder) 16 Euro.
Für die Fahrt mit den historischen Bahnen und Bussen der Sonderverkehre reicht ein regulärer Fahrschein, der das Frankfurter Tarifgebiet abdeckt.
Museumsbetrieb trotz Schließung
Die VGF möchte mit ihrem Beitrag zum Tag der Verkehrsgeschichte Werbung in eigener Sache machen, denn das unternehmenseigene Verkehrsmuseum in Schwanheim ist zurzeit wegen verschiedener Sanierungsarbeiten geschlossen. Die Institution Verkehrsmuseum aber lebt und der HSF als Betreiber ist ebenfalls aktiv. Er hat in diesem Jahre mehrere Sonderfahren mit alten U- und Straßenbahnen organisiert, so anlässlich „1250 Jahre Nieder-Eschbach“, „1250 Jahre Preungesheim“, des Osthafen-Festivals oder zuletzt „45 Jahre Giessener Straße – Preungesheim“. Auch der beliebte „Nikolaus-Express“ ist für die Adventszeit wieder in Planung.
Kontakt für die Medien Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495, E-Mail
presse@vgf-ffm.de
ffm. Wer sich auf die spannende Zeitreise durch die Verkehrsgeschichte Frankfurts begeben will, hat dazu am Wochenende des Samstag, 3., und Sonntag, 4. September, wieder die Gelegenheit. An diesem Samstag und Sonntag findet zwischen 10 und 17 Uhr der 18. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte statt, auf die Beine gestellt vom Verein Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main (HSF) und dem Frankfurter Feldbahnmuseum. Der HSF organisiert mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) einen Shuttle-Betrieb mit historischen U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen sowie im Depot Eckenheim eine große Fahrzeugparade mit U- und Straßenbahnen, verschiedenen Arbeitswagen und eine große Sonderausstellung.
Sonderausstellung „Unterwegs in Frankfurt: Damals, heute und morgen“
Pandemiebedingt ist der Tag der Verkehrsgeschichte zuletzt 2020 und 2021 ausgefallen. Zur jetzt 18. Auflage der Veranstaltung unterstützt die VGF den Museumsverein mit der Sonderausstellung „Unterwegs in Frankfurt: Damals, heute und morgen“ zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Frankfurter Nahverkehrs. Sie präsentiert das breite Spektrum der Mobilität der vergangenen 150 Jahre, der heutigen Herausforderungen sowie künftiger Entwicklungen und Lösungen, damit alle Menschen in Frankfurt auch weiterhin mobil bleiben. Auf Schautafeln, mit Installationen, mit seltenen Exponaten und in Filmen wird die vielfältige Welt des Nahverkehrs spannend aufbereitet. Für die kleinen Straßenbahn- und U-Bahnfans gibt es ebenfalls viel zu entdecken, auszuprobieren und Quizfragen zu lösen.
Die Ausstellung ist in den Eckenheimer Hallen 1 und 2 in der Schwabstraße 16 zu sehen. Sie ist nicht nur am ersten September-Wochenende zu besuchen, sondern bleibt von Donnerstag, 8. September, bis Freitag, 30. September, geöffnet. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Führungen können beim Verein unter hsf-ffm.de
Fahrzeug-Parade
Das weite Gelände des alten Depots mit insgesamt 26 Abstellgleisen bildet am Samstag, 3., und Sonntag, 4. September, auch den Rahmen für eine große VGF-Fahrzeugschau. Während der legendäre erste U-Bahnwagen, der sonst in Schwanheim ausgestellte Typ „U1“ Teil der Sonderausstellung ist, werden Vertreter aller Frankfurter U-Bahn-Generationen in Eckenheim gezeigt: „U2“, „U3“, „U4“ und „U5“, letztere in allen Versionen als „U5-25“, „U5-50“, „U5-75“ und „U5-100“. Auch ein Mittelteil, als „U5-MW“ bezeichnet und seit Dezember 2021 eher unauffällig als Verlängerung in U-Bahnzüge integriert, ist „solo“ zu bestaunen.
Neben den U-Bahnen stehen in der Parade alte und neue Straßenbahn-Typen vom „C“- Wagen (Baujahr 1913), über „F“-, „N“- und „M“-Wagen bis zum modernen „S“-Wagen.
Ergänzt wird die Fahrzeugschau durch verschiedene Arbeitswagen – unter anderem einen Turmwagen, den alten Rüstwagen Schiene der Feuerwehr, den Schleifzug, die Akku-Lok und den legendären „SchneeschieBÄR“.
Auch die neuste Generation des AV-Shuttles „Gen3“ und der erst im Juli vorgestellte Wasserstoffbus „Solaris Hydrogen nU12“ der VGF-Schwester ICB ist in Eckenheim vertreten.
Sonderfahrten mit historischen Fahrzeugen
Was wäre der Tag der Verkehrsgeschichte ohne fahrende Veteranen, seien es U-Bahnen, Trams oder Busse?
Die Straßenbahnen fahren im 30-Minuten-Takt zwischen Louisa Bahnhof und Eckenheim über Süd- und Lokalbahnhof, Konstablerwache, Glauburgstraße und Eckenheimer Landstraße. Im Einsatz sind „O“-, „L“- und „Pt“-Wagen. Erste und letzte Abfahrt von Louisa Bahnhof ist um 11.15 beziehungsweise 16.45 Uhr. Erste und letzte Abfahrt der Straßenbahnen am Eckenheimer Depot ist um 10.30 beziehungsweise 17.30 Uhr.
U-Bahnen der Typen „U2“ in der alten rotweißen und „U3“ in orangecremefarbener Lackierung sind alle halbe Stunde über die Strecke der Linie U5 zwischen Hauptbahnhof und Eckenheimer Depot im Einsatz. Die erste Fahrt ab Hauptbahnhof ist um 10.16 Uhr, die letzte Fahrt ab Eckenheim um 17.11 Uhr.
Die Veranstaltungsorte in Eckenheim und im Rebstock – weitere Informationen im Abschnitt zum Feldbahnmuseum – verbinden Sonderbusse. Auch sie fahren im 30-Minuten-Takt, erste Abfahrt in Eckenheim ist um 10 Uhr, letzte Abfahrt um 17 Uhr sowie ab Feldbahnmuseum um 9.25 Uhr beziehungsweise um 16.25 Uhr. Es fahren der VGF-Museumsbus, ein Mercedes Benz O 305, Baujahr 1979, sowie der alte Fahrschulbus der VGF, ein Mercedes Benz O 405 aus dem Jahr 1984.
Erstmalig ist die Pferdebahn wieder unterwegs
Das älteste Gefährt im (Museums-)Fuhrpark der VGF, der Pferdebahn-Wagen Nummer 167, fährt ebenfalls. Für den kraftvollen 1 PS-Antrieb auf Gleisen des Depots sorgt Schimmeldame Censi. Allerdings hat die VGF die Strecke erheblich gekürzt, da sich die Weichenanlage vor dem Depot als ungeeignetes Terrain erwies. Ein tolles Fotomotiv sind Censi und Museumswagen 167 allemal.
Die Pferdebahn steht beim Tag der Verkehrsgeschichte für einen besonderen Anlass, der sich 2022 jährt, denn am 19. Mai 1872 fuhr zwischen Schönhof und der heutigen Hauptwache die erste Straßenbahn durch die Stadt. Damals mögen die Menschen das noch nicht so gesehen haben, aber rückblickend war diese Fahrt der Beginn von so etwas wie Massen-Mobilität. Noch beschaulich und überschaubar, aber schon damals nicht mehr aufzuhalten. Auch darauf geht die Ausstellung „Damals, heute und morgen“ ein.
Und was gibt es sonst noch
Neben Ausstellung, Fahrzeugparade und historischem Verkehr von U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen warten auf die Besucherinnen und Besucher Aktionen für Kinder und Familien sowie Gewinnaktionen mit tollen Preisen der VGF. Die gemeinnützige Arbeitsgemeinschaft der „Fleckenbühler“ versorgt die Gäste mit Bratwürstchen, Kartoffelpfannen und Kuchen aus der hofeigenen Bäckerei in Bio-Qualität.
Wer noch etwas mit nach Hause nehmen möchte, ist im Fan-Shop des HSF genau richtig. Dort gibt es neben den neusten und exklusiven Fan-Artikeln der VGF den aktuellen Bildband „150 Jahre Trambahn in Frankfurt“ und viele begehrte Kleinigkeiten zu erstehen.
Weitere umfangreiche Informationen, das Programm sowie die Abfahrtszeiten der Pendelverkehre finden sich im Internet unter verkehrsgeschichte.hsf-ffm.net
Feldbahnmuseum
Im Frankfurter Feldbahnmuseum findet am ersten September-Wochenende zwischen 11 und 17 Uhr das Oldtimer-Treffen statt. Die museumseigenen Dampf- und Dieselzüge verkehren nach Bedarf durch den Rebstockpark. Die Ausstellung in der Halle 2 und auf dem Freigelände ist geöffnet, Verpflegung vom Grill sowie Kaffee und Kuchen gibt es im Feldbahnmuseum.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten im Feldbahnmuseum finden sich im Internet unter feldbahn-ffm.de/oldtimertreffen-22
Eintrittspreise und Fahrscheine
Ein- und Zutritt zur Fahrzeugparade und der Ausstellung des Verkehrsmuseums und der VGF in Eckenheim und dem Oldtimer-Treffen im Rebstock-Park sind frei.
Der Eintritt für das Feldbahnmuseum kostet 8 Euro für Erwachsene, für Kinder zwischen vier und 14 Jahren die Hälfte und für Familien (Erwachsene und Kinder) 16 Euro.
Für die Fahrt mit den historischen Bahnen und Bussen der Sonderverkehre reicht ein regulärer Fahrschein, der das Frankfurter Tarifgebiet abdeckt.
Museumsbetrieb trotz Schließung
Die VGF möchte mit ihrem Beitrag zum Tag der Verkehrsgeschichte Werbung in eigener Sache machen, denn das unternehmenseigene Verkehrsmuseum in Schwanheim ist zurzeit wegen verschiedener Sanierungsarbeiten geschlossen. Die Institution Verkehrsmuseum aber lebt und der HSF als Betreiber ist ebenfalls aktiv. Er hat in diesem Jahre mehrere Sonderfahren mit alten U- und Straßenbahnen organisiert, so anlässlich „1250 Jahre Nieder-Eschbach“, „1250 Jahre Preungesheim“, des Osthafen-Festivals oder zuletzt „45 Jahre Giessener Straße – Preungesheim“. Auch der beliebte „Nikolaus-Express“ ist für die Adventszeit wieder in Planung.
Kontakt für die Medien Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495