Frankfurts smarte Zukunft mitgestaltet: Dezernentin O’Sullivan zieht Bilanz zum Smart City Forum 2022
ffm. Ich freue mich über die große Bürger:innenbeteiligung am diesjährigen Smart City Forum. Das Forum, welches fester Bestandteil unserer
ffm. „Ich freue mich über die große Bürger:innenbeteiligung am diesjährigen Smart City Forum. Das Forum, welches fester Bestandteil unserer Smart-City-Strategie ist, hat am Mittwochabend in Präsenz und im Livestream einen wichtigen Beitrag dazu leisten können, unsere Stadt smarter zu machen. Ich bin dankbar über den Zuspruch und dass wir – nach drei Jahren Zwangspause durch die Pandemie – in diesem Jahr wieder eine Veranstaltung für die zahlreichen Interessent:innen durchführen konnten. Die Mitwirkung von allen ist ein elementarer Bestandteil, um unsere Stadt nicht nur zu digitalisieren, sondern sie digital zu transformieren. Smart-City-Projekte können nur kooperativ zum einen innerhalb der Stadtverwaltung und zum anderen mit den verschiedenen nicht-städtischen Stakeholder:innen, also der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und den individuellen Bürger:innen verwirklicht werden. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um die Potenziale der Smart City zu identifizieren, aus Erfahrungen und voneinander zu lernen, und gemeinsam entsprechende Projekte zu realisieren. Smart City ist ein ganzheitliches Konzept für die Verbesserung der Lebensqualität unserer Bürger:innen“, sagte Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten.
Am Mittwochabend, 12. Oktober, kamen über 140 Personen zum Smart City Forum 2022 in die Mainarcaden. Über einen Livestream waren zudem über 85 Interessierte zugeschaltet. Sie verfolgten Stadträtin O’Sullivans Grußwort über den aktuellen Stand der Smart City Frankfurt und Ralf Sagrolls, Leiter der Stabstelle Digitalisierung, Revue der vergangenen Jahre, inklusive eines Ausblicks auf die nahe Zukunft mit der Vorstellung des neuen Smart City-Teams. Der Vortrag der Mainova-Vorständin Diana Rauhut über Angebote und Potenziale des Energiedienstleisters und des City & Bits-Gründers und Keynote-Speakers Marco Brunzel über den Gegenstand, Trends, Motivation und Mission der Smart City rundeten den Abend ab.
Eine wichtige Säule des Forums waren zudem die Live-Votings zu ausgewählten Smart City-Themen. Ein kurzer Überblick der Umfrageergebnisse: Mit einer besseren Lebensqualität in der Smart City Frankfurt verbinden die Gäste vor allem Nachhaltigkeit, kostenloses WLAN, weniger Autoverkehr, Sicherheit, Gesundheit und Ruhe. Sie versprechen sich von einer stärkeren Digitalisierung der Stadt Frankfurt vor allem den Mehrwert der Kostenersparnis und Effizienzgewinne, einer besseren Mobilität sowie einer Steigerung der Transparenz und Mitbestimmung in Politik und Verwaltung. Dabei waren die populärsten Themenbereiche der Teilnehmenden vor Ort und im Livestream stets Mobilität, Energie und Umwelt, gefolgt vom Themenbereich Bildung, Kultur und Freizeit.
Bei den themenspezifischen Fragen zur urbanen Datenplattform interessierte sich das Publikum für Themen rund um Mobilität, Umwelt- und Gesundheitsdaten sowie Miete, wünschte sich aber auch mehr Dateninformationen zum ÖPNV und zum Wetter. Als Schwerpunkte zur Weiterentwicklung der Datenplattform wünscht sich die Mehrheit mehr Mobilitäts-, aber auch mehr Umweltthemen sowie Informationen zum Wohnen.
Die Frankfurter Innenstadt könnten gemäß der Umfrage smarte Angebote wie beispielsweise kostenfreies WLAN oder ein WC-Finder bereichern. In einer möglichen Anlaufstelle für Digitalisierung wünschen sich die Gäste des Forums mehrheitlich Interaktionen und Austauschmöglichkeiten mit Expertinnen und Experten und das Einbringen eigener Projektideen. Dabei sollen an diesem Ort hauptsächlich Themen rund um die smarte Energie und Umwelt behandelt werden. Des Weiteren ergab das Live-Voting, dass sich die Teilnehmenden künftig über mehr digitale Beteiligungsformate, Umfrage-Tools und weitere hybride Veranstaltungsreihen als Kommunikationsangebote vom Smart City-Team wünschen würden.
Fotos Stadträtin O'Sullivan vor der Kamera beim Smart City Forum, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karina Mombauer
Impression vom Smart City Forum, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karina Mombauer
ffm. „Ich freue mich über die große Bürger:innenbeteiligung am diesjährigen Smart City Forum. Das Forum, welches fester Bestandteil unserer Smart-City-Strategie ist, hat am Mittwochabend in Präsenz und im Livestream einen wichtigen Beitrag dazu leisten können, unsere Stadt smarter zu machen. Ich bin dankbar über den Zuspruch und dass wir – nach drei Jahren Zwangspause durch die Pandemie – in diesem Jahr wieder eine Veranstaltung für die zahlreichen Interessent:innen durchführen konnten. Die Mitwirkung von allen ist ein elementarer Bestandteil, um unsere Stadt nicht nur zu digitalisieren, sondern sie digital zu transformieren. Smart-City-Projekte können nur kooperativ zum einen innerhalb der Stadtverwaltung und zum anderen mit den verschiedenen nicht-städtischen Stakeholder:innen, also der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und den individuellen Bürger:innen verwirklicht werden. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um die Potenziale der Smart City zu identifizieren, aus Erfahrungen und voneinander zu lernen, und gemeinsam entsprechende Projekte zu realisieren. Smart City ist ein ganzheitliches Konzept für die Verbesserung der Lebensqualität unserer Bürger:innen“, sagte Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten.
Am Mittwochabend, 12. Oktober, kamen über 140 Personen zum Smart City Forum 2022 in die Mainarcaden. Über einen Livestream waren zudem über 85 Interessierte zugeschaltet. Sie verfolgten Stadträtin O’Sullivans Grußwort über den aktuellen Stand der Smart City Frankfurt und Ralf Sagrolls, Leiter der Stabstelle Digitalisierung, Revue der vergangenen Jahre, inklusive eines Ausblicks auf die nahe Zukunft mit der Vorstellung des neuen Smart City-Teams. Der Vortrag der Mainova-Vorständin Diana Rauhut über Angebote und Potenziale des Energiedienstleisters und des City & Bits-Gründers und Keynote-Speakers Marco Brunzel über den Gegenstand, Trends, Motivation und Mission der Smart City rundeten den Abend ab.
Eine wichtige Säule des Forums waren zudem die Live-Votings zu ausgewählten Smart City-Themen. Ein kurzer Überblick der Umfrageergebnisse: Mit einer besseren Lebensqualität in der Smart City Frankfurt verbinden die Gäste vor allem Nachhaltigkeit, kostenloses WLAN, weniger Autoverkehr, Sicherheit, Gesundheit und Ruhe. Sie versprechen sich von einer stärkeren Digitalisierung der Stadt Frankfurt vor allem den Mehrwert der Kostenersparnis und Effizienzgewinne, einer besseren Mobilität sowie einer Steigerung der Transparenz und Mitbestimmung in Politik und Verwaltung. Dabei waren die populärsten Themenbereiche der Teilnehmenden vor Ort und im Livestream stets Mobilität, Energie und Umwelt, gefolgt vom Themenbereich Bildung, Kultur und Freizeit.
Bei den themenspezifischen Fragen zur urbanen Datenplattform interessierte sich das Publikum für Themen rund um Mobilität, Umwelt- und Gesundheitsdaten sowie Miete, wünschte sich aber auch mehr Dateninformationen zum ÖPNV und zum Wetter. Als Schwerpunkte zur Weiterentwicklung der Datenplattform wünscht sich die Mehrheit mehr Mobilitäts-, aber auch mehr Umweltthemen sowie Informationen zum Wohnen.
Die Frankfurter Innenstadt könnten gemäß der Umfrage smarte Angebote wie beispielsweise kostenfreies WLAN oder ein WC-Finder bereichern. In einer möglichen Anlaufstelle für Digitalisierung wünschen sich die Gäste des Forums mehrheitlich Interaktionen und Austauschmöglichkeiten mit Expertinnen und Experten und das Einbringen eigener Projektideen. Dabei sollen an diesem Ort hauptsächlich Themen rund um die smarte Energie und Umwelt behandelt werden. Des Weiteren ergab das Live-Voting, dass sich die Teilnehmenden künftig über mehr digitale Beteiligungsformate, Umfrage-Tools und weitere hybride Veranstaltungsreihen als Kommunikationsangebote vom Smart City-Team wünschen würden.
Fotos Stadträtin O'Sullivan vor der Kamera beim Smart City Forum, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karina Mombauer
Impression vom Smart City Forum, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karina Mombauer