Frohe Ostern
ffm. Zu Ostern feiern Christinnen und Christen weltweit die Auferstehung Jesu, das höchste Fest im Kirchenjahr. In Frankfurt begehen am kommenden
ffm. Zu Ostern feiern Christinnen und Christen weltweit die Auferstehung Jesu, das höchste Fest im Kirchenjahr. In Frankfurt begehen am kommenden Wochenende rund 300.000 Gläubige das Osterfest. Orthodoxe Christinnen und Christen feiern die Auferstehung eine Woche später, denn sie orientieren sich am Julianischen Kalender.
Bürgermeistern Nargess Eskandari-Grünberg wendet sich mit einer Grußbotschaft an alle Christinnen und Christen in Frankfurt: „Ostern erinnert an die Auferstehung Jesu Christi, den Sieg des Lebens über den Tod. Gerade in diesen schwierigen und oft auch bedrückenden Zeiten, mit einem Krieg in Europa und vielen Krisen und Katastrophen in der Welt, macht uns die Osterbotschaft Mut. Sie gibt uns Zuversicht. Ich wünsche den Christinnen und Christen in Frankfurt sowie allen, die das Fest mitbegehen, gesegnete und frohe Feiertage.“
Die Osterzeit ist geprägt von vielen Zeremonien und Ritualen. So gedenken die Kirchen am Gründonnerstag des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Den Karfreitag prägt ein Gottesdienst um drei Uhr nachmittags – zur in der Bibel angegebenen Todesstunde Jesu. Bis heute ist der Karfreitag in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag mit einschränkenden Regeln für das gesellschaftliche Leben. Am Samstagabend oder Sonntagmorgen feiern die Gläubigen die Auferstehung Jesu, in Gottesdiensten in den vielen Frankfurter Kirchen.
Ostern ist das christliche Fest, das am deutlichsten an alttestamentlich-jüdische Traditionen erinnert. Entstanden ist es vor dem Hintergrund der jüdischen Passahfeier. Das Datum des Festes richtet sich nach dem März-Neumond. Der Ostersonntag liegt deswegen immer zwischen dem 22. März und 25. April.
In Frankfurt gibt es am Karsamstag das Große Stadtgeläute aller 50 Glocken der Innenstadtkirchen. Ebenso sind in der Stadt um im Umland Osterfeuer zu bewundern: Im christlichen Glauben steht Jesus für das Licht der Welt, mit dem das Dunkel überwunden wird.
Viele Gemeinden in Frankfurt haben internationale Bezüge. So gehören zur katholischen Kirche 26 sogenannte muttersprachliche Gemeinden. Viele protestantische und orthodoxe Gemeinden sowie Freikirchen sind Mitglied im Internationalen Konvent Christlicher Gemeinden Rhein-Main. Sie alle gehören der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen an, dem obersten Austauschforum der Gemeinden in Frankfurt.
ffm. Zu Ostern feiern Christinnen und Christen weltweit die Auferstehung Jesu, das höchste Fest im Kirchenjahr. In Frankfurt begehen am kommenden Wochenende rund 300.000 Gläubige das Osterfest. Orthodoxe Christinnen und Christen feiern die Auferstehung eine Woche später, denn sie orientieren sich am Julianischen Kalender.
Bürgermeistern Nargess Eskandari-Grünberg wendet sich mit einer Grußbotschaft an alle Christinnen und Christen in Frankfurt: „Ostern erinnert an die Auferstehung Jesu Christi, den Sieg des Lebens über den Tod. Gerade in diesen schwierigen und oft auch bedrückenden Zeiten, mit einem Krieg in Europa und vielen Krisen und Katastrophen in der Welt, macht uns die Osterbotschaft Mut. Sie gibt uns Zuversicht. Ich wünsche den Christinnen und Christen in Frankfurt sowie allen, die das Fest mitbegehen, gesegnete und frohe Feiertage.“
Die Osterzeit ist geprägt von vielen Zeremonien und Ritualen. So gedenken die Kirchen am Gründonnerstag des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Den Karfreitag prägt ein Gottesdienst um drei Uhr nachmittags – zur in der Bibel angegebenen Todesstunde Jesu. Bis heute ist der Karfreitag in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag mit einschränkenden Regeln für das gesellschaftliche Leben. Am Samstagabend oder Sonntagmorgen feiern die Gläubigen die Auferstehung Jesu, in Gottesdiensten in den vielen Frankfurter Kirchen.
Ostern ist das christliche Fest, das am deutlichsten an alttestamentlich-jüdische Traditionen erinnert. Entstanden ist es vor dem Hintergrund der jüdischen Passahfeier. Das Datum des Festes richtet sich nach dem März-Neumond. Der Ostersonntag liegt deswegen immer zwischen dem 22. März und 25. April.
In Frankfurt gibt es am Karsamstag das Große Stadtgeläute aller 50 Glocken der Innenstadtkirchen. Ebenso sind in der Stadt um im Umland Osterfeuer zu bewundern: Im christlichen Glauben steht Jesus für das Licht der Welt, mit dem das Dunkel überwunden wird.
Viele Gemeinden in Frankfurt haben internationale Bezüge. So gehören zur katholischen Kirche 26 sogenannte muttersprachliche Gemeinden. Viele protestantische und orthodoxe Gemeinden sowie Freikirchen sind Mitglied im Internationalen Konvent Christlicher Gemeinden Rhein-Main. Sie alle gehören der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen an, dem obersten Austauschforum der Gemeinden in Frankfurt.