Führung durch die Ausstellung „Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag“ im Institut für Stadtgeschichte
ffm. Am Samstag, 22. Oktober, 15 Uhr, führt Kuratorin Claudia Olbrych im Institut für Stadtgeschichte durch die Kunstausstellung Mit Köpfen und
ffm. Am Samstag, 22. Oktober, 15 Uhr, führt Kuratorin Claudia Olbrych im Institut für Stadtgeschichte durch die Kunstausstellung „Mit Köpfen und Körpern: Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag“. Die Ausstellung ist bis 30. April 2023 im Kreuzgang und Garten des Karmeliterklosters zu sehen.
Christa von Schnitzler (1922–2003) gehört zu den großen Bildhauerinnen der zeitgenössischen Kunst, die vor allem mit ihren schlanken, aufrecht stehenden Bronze- und Holzskulpturen bekannt wurde. Seit Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete sie in Frankfurt. Hier hatte sie bereits in den 1940er Jahren an der Städelschule bei Toni Stadler studiert.
Anlässlich ihres 100. Geburtstages widmet ihr das Institut für Stadtgeschichte in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt eine Schau mit Skulpturen aus ihren wichtigsten Werkgruppen. Olbrych erläutert in ihrer Führung die ausgestellten Skulpturen und gibt Einblicke in das Werk und die Biographie der Künstlerin.
Treffpunkt zur Führung ist das Foyer im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Reservierungen sind nicht zwingend erforderlich, aber über das Online-Reservierungsportal unter pretix.eu möglich.
Weitere Führungen finden am 28. Januar und 29. April 2023 jeweils um 15
Uhr statt.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der Webseite des Instituts unter stadtgeschichte-ffm.de.
Foto Blick auf die Ausstellung, Foto: Uwe Dettmar
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Kristina Matron, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
ffm. Am Samstag, 22. Oktober, 15 Uhr, führt Kuratorin Claudia Olbrych im Institut für Stadtgeschichte durch die Kunstausstellung „Mit Köpfen und Körpern: Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag“. Die Ausstellung ist bis 30. April 2023 im Kreuzgang und Garten des Karmeliterklosters zu sehen.
Christa von Schnitzler (1922–2003) gehört zu den großen Bildhauerinnen der zeitgenössischen Kunst, die vor allem mit ihren schlanken, aufrecht stehenden Bronze- und Holzskulpturen bekannt wurde. Seit Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete sie in Frankfurt. Hier hatte sie bereits in den 1940er Jahren an der Städelschule bei Toni Stadler studiert.
Anlässlich ihres 100. Geburtstages widmet ihr das Institut für Stadtgeschichte in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt eine Schau mit Skulpturen aus ihren wichtigsten Werkgruppen. Olbrych erläutert in ihrer Führung die ausgestellten Skulpturen und gibt Einblicke in das Werk und die Biographie der Künstlerin.
Treffpunkt zur Führung ist das Foyer im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Reservierungen sind nicht zwingend erforderlich, aber über das Online-Reservierungsportal unter pretix.eu
Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der Webseite des Instituts unter stadtgeschichte-ffm.de
Foto Blick auf die Ausstellung, Foto: Uwe Dettmar
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Kristina Matron, Telefon 069/212-30956