Für einen guten Start in einer tollen Stadt
ffm. Frankfurterin oder Frankfurter ist, wer in Frankfurt lebt. Doch wohin in der neuen Stadt? Welche Chancen bietet Mainhattan? Und: Wo lernt man
ffm. Frankfurterin oder Frankfurter ist, wer in Frankfurt lebt. Doch wohin in der neuen Stadt? Welche Chancen bietet Mainhattan? Und: Wo lernt man andere (Neu-)Frankfurterinnen und Frankfurter kennen? Das alljährlich stattfindende Newcomers Festival bietet hier Orientierung.
Am Samstag, 17. September, war es wieder soweit: Zwischen 13 und 17 Uhr haben zahlreiche Besuchende die Möglichkeit genutzt, sich im Römer einen umfassenden Eindruck ihrer neuen Heimat zu verschaffen und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen – mit „Oigeplackten“ aus der ganzen Welt.
Wie jedes Jahr waren neben kommerziellen Anbietern, städtischen Ämtern und Betrieben auch wieder Museen, Sportvereine, internationale Bildungseinrichtungen und Sprachschulen sowie Anbieter von Freizeitaktivitäten vor Ort, um den Besuchenden wertvolle Informationen bereitzustellen. Neu dabei: die „Diplomats Corner“ getaufte Präsenz der Generalkonsulate, wo die Gäste Diplomatinnen und Diplomaten hautnah erleben konnten. Auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz – das bunte Programm mit vielen Bühnenauftritten sowie diverse kulinarische Stände hatten für alle etwas zu bieten.
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg betonte die Rolle des Festivals: „Als Diversitätsdezernentin ist es mir wichtig, dass wir Menschen, die zu uns kommen, willkommen heißen und ihnen bestmöglich helfen, sich in der Stadt zurechtzufinden. Dabei hat das Newcomers-Festival eine sehr wichtige und wertvolle Funktion. Die Fülle an Informationen, Präsentationen und Tipps trägt mit dazu bei, dass unsere neuen Mitbürger:innen einen wunderbaren Start in unserer tollen Stadt haben.“
Das Newcomers Festival im September wird durch das Newcomers Network und deren Geschäftsführer Stefan Söhngen in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main organisiert.
ffm. Frankfurterin oder Frankfurter ist, wer in Frankfurt lebt. Doch wohin in der neuen Stadt? Welche Chancen bietet Mainhattan? Und: Wo lernt man andere (Neu-)Frankfurterinnen und Frankfurter kennen? Das alljährlich stattfindende Newcomers Festival bietet hier Orientierung.
Am Samstag, 17. September, war es wieder soweit: Zwischen 13 und 17 Uhr haben zahlreiche Besuchende die Möglichkeit genutzt, sich im Römer einen umfassenden Eindruck ihrer neuen Heimat zu verschaffen und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen – mit „Oigeplackten“ aus der ganzen Welt.
Wie jedes Jahr waren neben kommerziellen Anbietern, städtischen Ämtern und Betrieben auch wieder Museen, Sportvereine, internationale Bildungseinrichtungen und Sprachschulen sowie Anbieter von Freizeitaktivitäten vor Ort, um den Besuchenden wertvolle Informationen bereitzustellen. Neu dabei: die „Diplomats Corner“ getaufte Präsenz der Generalkonsulate, wo die Gäste Diplomatinnen und Diplomaten hautnah erleben konnten. Auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz – das bunte Programm mit vielen Bühnenauftritten sowie diverse kulinarische Stände hatten für alle etwas zu bieten.
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg betonte die Rolle des Festivals: „Als Diversitätsdezernentin ist es mir wichtig, dass wir Menschen, die zu uns kommen, willkommen heißen und ihnen bestmöglich helfen, sich in der Stadt zurechtzufinden. Dabei hat das Newcomers-Festival eine sehr wichtige und wertvolle Funktion. Die Fülle an Informationen, Präsentationen und Tipps trägt mit dazu bei, dass unsere neuen Mitbürger:innen einen wunderbaren Start in unserer tollen Stadt haben.“
Das Newcomers Festival im September wird durch das Newcomers Network und deren Geschäftsführer Stefan Söhngen in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main organisiert.