Für Freundschaft und Verständigung
ffm. Der International Women‘s Club hat einen großen Anteil daran, dass die Arbeit der Frauen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt inzwischen
ffm. „Der International Women‘s Club hat einen großen Anteil daran, dass die Arbeit der Frauen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt inzwischen anerkannt wird.“ Mit diesen Worten hat Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg dem IWC zu seinem 75-jährigen Bestehen gratuliert. Bei einer Feier im Frankfurter Hof bedankte sich die Bürgermeisterin bei dem Verein „für Ihr Engagement und Ihren wertvollen Beitrag, der gerade für uns Frauen so wichtig ist.“
Der International Women´s Club (IWC) – 1946 von der Frankfurter Lehrerin Elisabeth Norgall gegründet – ist eine gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige Vereinigung von Frauen. Ziel des Vereins ist, durch Kontakte und gegenseitiges Kennenlernen Trennendes zwischen den Nationen und Kulturen zu überwinden, Verständnis füreinander zu entwickeln und so zu Frieden und Freundschaft in der Welt beizutragen. Dem IWC gehören 500 Mitglieder aus über 50 Nationen an. Jährlich verleiht der IWC im Gedenken an die Gründerin den Elisabeth-Norgall-Preis.
„Über die Grenzen von Nationalität, Bildung, Beruf, Religion oder Sprache hinweg schlägt der International Women‘s Club Brücken, schafft Verbindungen, die nicht selten zu Freundschaften werden“, sagte Eskandari-Grünberg. Damit leiste der Club einen wertvollen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Als Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt möchte ich mich im Namen der Stadt Frankfurt am Main ganz herzlich für Ihr Engagement, Ihre Leidenschaft und ihren Beitrag für unsere Stadtgesellschaft bedanken.“
Foto Bürgermeisterin Nargess Eslandari-Grünberg mit IWC-Präsidentin Yong Hi-Yim Siegels während der Feier im Frankfurter Hof, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
ffm. „Der International Women‘s Club hat einen großen Anteil daran, dass die Arbeit der Frauen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt inzwischen anerkannt wird.“ Mit diesen Worten hat Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg dem IWC zu seinem 75-jährigen Bestehen gratuliert. Bei einer Feier im Frankfurter Hof bedankte sich die Bürgermeisterin bei dem Verein „für Ihr Engagement und Ihren wertvollen Beitrag, der gerade für uns Frauen so wichtig ist.“
Der International Women´s Club (IWC) – 1946 von der Frankfurter Lehrerin Elisabeth Norgall gegründet – ist eine gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige Vereinigung von Frauen. Ziel des Vereins ist, durch Kontakte und gegenseitiges Kennenlernen Trennendes zwischen den Nationen und Kulturen zu überwinden, Verständnis füreinander zu entwickeln und so zu Frieden und Freundschaft in der Welt beizutragen. Dem IWC gehören 500 Mitglieder aus über 50 Nationen an. Jährlich verleiht der IWC im Gedenken an die Gründerin den Elisabeth-Norgall-Preis.
„Über die Grenzen von Nationalität, Bildung, Beruf, Religion oder Sprache hinweg schlägt der International Women‘s Club Brücken, schafft Verbindungen, die nicht selten zu Freundschaften werden“, sagte Eskandari-Grünberg. Damit leiste der Club einen wertvollen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Als Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt möchte ich mich im Namen der Stadt Frankfurt am Main ganz herzlich für Ihr Engagement, Ihre Leidenschaft und ihren Beitrag für unsere Stadtgesellschaft bedanken.“
Foto Bürgermeisterin Nargess Eslandari-Grünberg mit IWC-Präsidentin Yong Hi-Yim Siegels während der Feier im Frankfurter Hof, Copyright: Stadt Frankfurt am Main