Für Vielfalt in der Betriebskultur
ffm. Der Campus Westend der Goethe-Universität war am Donnerstag, 13. Juli, zum ersten Mal Schauplatz der Karriere- und Kontaktmesse Rainbow-Day.
ffm. Der Campus Westend der Goethe-Universität war am Donnerstag, 13. Juli, zum ersten Mal Schauplatz der Karriere- und Kontaktmesse „Rainbow-Day“. Die Messe ist eine Initiative des Career Service der Goethe-Universität für die LGBTQIA+ Community und alle, die Vielfalt leben und schätzen. Aussteller wie die Deutsche Bank, die Commerzbank oder die Deutsche Bahn präsentierten in der Ausstellung, wie sie Vielfalt in ihrer Betriebskultur verankern.
In ihrem Grußwort bezeichnete Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg die Karriere- und Kontaktmesse als „ein Zeichen des gesellschaftlichen Wandels, für den Abbau von Diskriminierungen und für die Gleichberechtigung. Dieser Wandel ist nicht von Himmel gefallen. Er wurde von der LSBTIQ-Community selbst erstritten.“ Der „Rainbow-Day“ ergänze perfekt den Frankfurter Pride Month, der am Wochenende des 15. und 16. Juli mit dem CSD endet.
Die Goethe-Universität sei genau der richtige Ort für eine Messe der Vielfalt. „Hier geht es um Ideen, um Wissenstransfer, um Offenheit, um Neugierde und oft auch Freundschaft.“ Die Arbeitswelt könne von einer diversen Belegschaft nur profitieren. „Menschen fühlen sich willkommen und angenommen in einem bunten Unternehmen. Wer Vielfalt in der Betriebskultur großschreibt, bekommt glücklichere und motivierte Angestellte. Unterschiedliche Perspektiven und Lebensgeschichten sind der Schlüssel zu Kreativität.“
Weitere Stationen des „Rainbow Day“ sind München, Tübingen, Köln und Hamburg.
ffm. Der Campus Westend der Goethe-Universität war am Donnerstag, 13. Juli, zum ersten Mal Schauplatz der Karriere- und Kontaktmesse „Rainbow-Day“. Die Messe ist eine Initiative des Career Service der Goethe-Universität für die LGBTQIA+ Community und alle, die Vielfalt leben und schätzen. Aussteller wie die Deutsche Bank, die Commerzbank oder die Deutsche Bahn präsentierten in der Ausstellung, wie sie Vielfalt in ihrer Betriebskultur verankern.
In ihrem Grußwort bezeichnete Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg die Karriere- und Kontaktmesse als „ein Zeichen des gesellschaftlichen Wandels, für den Abbau von Diskriminierungen und für die Gleichberechtigung. Dieser Wandel ist nicht von Himmel gefallen. Er wurde von der LSBTIQ-Community selbst erstritten.“ Der „Rainbow-Day“ ergänze perfekt den Frankfurter Pride Month, der am Wochenende des 15. und 16. Juli mit dem CSD endet.
Die Goethe-Universität sei genau der richtige Ort für eine Messe der Vielfalt. „Hier geht es um Ideen, um Wissenstransfer, um Offenheit, um Neugierde und oft auch Freundschaft.“ Die Arbeitswelt könne von einer diversen Belegschaft nur profitieren. „Menschen fühlen sich willkommen und angenommen in einem bunten Unternehmen. Wer Vielfalt in der Betriebskultur großschreibt, bekommt glücklichere und motivierte Angestellte. Unterschiedliche Perspektiven und Lebensgeschichten sind der Schlüssel zu Kreativität.“
Weitere Stationen des „Rainbow Day“ sind München, Tübingen, Köln und Hamburg.