Fußgängersteg zwischen Strahlenberger Weg und Gerbermühlstraße muss weichen
ffm. Der Zustand des Fußgängerstegs über die Bahnlinie zwischen dem Strahlenberger Weg und der Gerbermühlstraße hat sich insbesondere seit der
ffm. Der Zustand des Fußgängerstegs über die Bahnlinie zwischen dem Strahlenberger Weg und der Gerbermühlstraße hat sich insbesondere seit der letzten Brückenprüfung deutlich verschlechtert. Nun ist es kurzfristig nötig, den Steg zurückzubauen. Dabei handelt es sich um eine Notmaßnahme zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Gesperrt wird der Steg ab Montag, 25. September. Die Arbeiten beginnen dann am Freitag, 6. Oktober, und dauern voraussichtlich bis Montag, 9. Oktober. Beim Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) nutzt man dafür die Sperrpausen der Deutschen Bahn.
Eine Sanierung musste das ASE schnell ausschließen, denn der Steg lässt sich nicht mehr wirtschaftlich vertretbar sanieren. Dauerhaft werden sich jene, die diesen Steg gerne genutzt haben, aber wohl nicht mit der dann fehlenden Verbindung abfinden müssen. Das ASE plant einen Ersatz. Dieser soll dann auch den heutigen Ansprüchen an die Barrierefreiheit genügen. Dafür gibt es allerdings noch keinen konkreten Zeitplan. Alternativ stehen in der Zwischenzeit natürlich die Unterführungen an der Seehofstraße und am Speckweg zur Verfügung.
Rechtzeitig vor Baubeginn informiert die Stadt über die verkehrlichen Auswirkungen der Arbeiten.
ffm. Der Zustand des Fußgängerstegs über die Bahnlinie zwischen dem Strahlenberger Weg und der Gerbermühlstraße hat sich insbesondere seit der letzten Brückenprüfung deutlich verschlechtert. Nun ist es kurzfristig nötig, den Steg zurückzubauen. Dabei handelt es sich um eine Notmaßnahme zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Gesperrt wird der Steg ab Montag, 25. September. Die Arbeiten beginnen dann am Freitag, 6. Oktober, und dauern voraussichtlich bis Montag, 9. Oktober. Beim Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) nutzt man dafür die Sperrpausen der Deutschen Bahn.
Eine Sanierung musste das ASE schnell ausschließen, denn der Steg lässt sich nicht mehr wirtschaftlich vertretbar sanieren. Dauerhaft werden sich jene, die diesen Steg gerne genutzt haben, aber wohl nicht mit der dann fehlenden Verbindung abfinden müssen. Das ASE plant einen Ersatz. Dieser soll dann auch den heutigen Ansprüchen an die Barrierefreiheit genügen. Dafür gibt es allerdings noch keinen konkreten Zeitplan. Alternativ stehen in der Zwischenzeit natürlich die Unterführungen an der Seehofstraße und am Speckweg zur Verfügung.
Rechtzeitig vor Baubeginn informiert die Stadt über die verkehrlichen Auswirkungen der Arbeiten.