Gedenkstunde zur Erinnerung an die Ereignisse der Pogromnacht 1938
ffm. Die Stadt Frankfurt lädt am Donnerstag, 9. November, um 14.30 Uhr zur Gedenkstunde in die Paulskirche, um an die schrecklichen Ereignisse der
ffm. Die Stadt Frankfurt lädt am Donnerstag, 9. November, um 14.30 Uhr zur Gedenkstunde in die Paulskirche, um an die schrecklichen Ereignisse der Pogromnacht vor 85 Jahren zu erinnern. Oberbürgermeister Mike Josef wird die Gäste im Namen der Stadt begrüßen, anschließend folgt eine Ansprache von Marc Grünbaum, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Gedenken an die Pogromnacht – Perspektiven junger Menschen“. Die Moderation übernimmt Cornelia Rühlig von der Margit-Horváth-Stiftung.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 setzten die Nazis im gesamten Frankfurter Stadtgebiet Synagogen in Brand, verwüsteten jüdische Geschäfte und verhafteten mehr als 1000 Jüdinnen und Juden, von denen die Mehrheit ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert und ermordet wurde.
Die Stadt Frankfurt stellt ein Kontingent an Karten für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung, die an der Veranstaltung teilnehmen und die Erinnerung an die Pogromnacht des 9. Novembers 1938 aufrechterhalten möchten. Ab Freitag, 3. November, bis Mittwoch, 8. November, können Interessierte unter Hinterlegung ihrer Personalien Einlasskarten in der Bürgerberatung, Hinter dem Lämmchen 6, abholen. Diese ist Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Hinweis für die Redaktionen Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind ebenfalls eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Interessierte werden gebeten, sich bis Mittwoch, 8. November, 15 Uhr, per E-Mail an akkreditierung@stadt-frankfurt.de
unter Angabe von Vor- und Nachname sowie des Auftrag gebenden Mediums
anzumelden.
Sollten Sie nicht zum Kreis der regelmäßigen Berichterstatter aus der Stadtpolitik gehören, fügen Sie bitte Ihrer Anmeldung einen Scan des für 2023 gültigen Presseausweises bei und halten diesen am Einlass bereit. Der Presseausweis hat dem Muster der Vereinbarung zwischen der Innenministerkonferenz und dem Deutschen Presserat zu entsprechen, siehe presserat.de/presserat/bundeseinheitlicher-presseausweis
im Internet.
ffm. Die Stadt Frankfurt lädt am Donnerstag, 9. November, um 14.30 Uhr zur Gedenkstunde in die Paulskirche, um an die schrecklichen Ereignisse der Pogromnacht vor 85 Jahren zu erinnern. Oberbürgermeister Mike Josef wird die Gäste im Namen der Stadt begrüßen, anschließend folgt eine Ansprache von Marc Grünbaum, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Gedenken an die Pogromnacht – Perspektiven junger Menschen“. Die Moderation übernimmt Cornelia Rühlig von der Margit-Horváth-Stiftung.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 setzten die Nazis im gesamten Frankfurter Stadtgebiet Synagogen in Brand, verwüsteten jüdische Geschäfte und verhafteten mehr als 1000 Jüdinnen und Juden, von denen die Mehrheit ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert und ermordet wurde.
Die Stadt Frankfurt stellt ein Kontingent an Karten für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung, die an der Veranstaltung teilnehmen und die Erinnerung an die Pogromnacht des 9. Novembers 1938 aufrechterhalten möchten. Ab Freitag, 3. November, bis Mittwoch, 8. November, können Interessierte unter Hinterlegung ihrer Personalien Einlasskarten in der Bürgerberatung, Hinter dem Lämmchen 6, abholen. Diese ist Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Hinweis für die Redaktionen Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind ebenfalls eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Interessierte werden gebeten, sich bis Mittwoch, 8. November, 15 Uhr, per E-Mail an akkreditierung@stadt-frankfurt.de
Sollten Sie nicht zum Kreis der regelmäßigen Berichterstatter aus der Stadtpolitik gehören, fügen Sie bitte Ihrer Anmeldung einen Scan des für 2023 gültigen Presseausweises bei und halten diesen am Einlass bereit. Der Presseausweis hat dem Muster der Vereinbarung zwischen der Innenministerkonferenz und dem Deutschen Presserat zu entsprechen, siehe presserat.de/presserat/bundeseinheitlicher-presseausweis