Gemeinsames Statement zur Signa-Insolvenz aus Berlin, Frankfurt, Hamburg und München

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Die von der Signa-Insolvenz betroffenen Städte Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main stehen in engem Austausch miteinander. In einer

ffm. Die von der Signa-Insolvenz betroffenen Städte Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main stehen in engem Austausch miteinander. In einer digitalen Besprechung haben sich Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Bürgermeisterin von Berlin, Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und Mike Josef, Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, auf folgendes gemeinsames Statement verständigt:

„Die Insolvenz ist eine bittere Nachricht, eröffnet aber auch die Möglichkeit, dass sich die Kaufhaus-Standorte in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main und deutschlandweit mit neuen Investoren und einer nachhaltigen Strategie neu ausrichten. Oberstes Ziel muss dabei der Erhalt von Arbeitsplätzen sein. Im Immobilienbereich sind die privaten Investoren in der Pflicht dafür zu sorgen, dass es auf den bestehenden Baustellen beziehungsweise mit den geplanten Grundstücksentwicklungen weitergeht. Die Städte Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main stehen dazu im Kontakt mit den Beteiligten des Verfahrens. Wir unterstützen alle Bemühungen, die zu einer nachhaltigen Lösung für die Kaufhaus-Standorte und einer zügigen Entwicklung der Immobilienprojekte beitragen.“