Gesprächsreihe „Denken ohne Geländer“: Friedman spricht im Jüdischen Museum mit Ex-Verfassungsgerichtspräsident Voßkuhle über den Begriff Würde
ffm. Wir leben in einer sich rasant ändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung Denken ohne Geländer
ffm. Wir leben in einer sich rasant ändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer regelmäßigen Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen diskutiert, kritisch hinterfragt und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.
Am Mittwoch, 20. Oktober, spricht Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, Jurist, Philosoph, Publizist und Moderator, im Foyer des neuen Lichtbaus mit dem Direktor des Instituts für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie an der Universität Freiburg und Vorsitzenden des Vereins „Gegen Vergessen – für Demokratie“, Andreas Voßkuhle, der von 2010 bis 2020 Vorsitzender des Bundesverfassungsgerichts war. Im Blickpunkt des Abends steht die Bedeutung jenes Begriffs, dem der Artikel 1 unseres Grundgesetzes eine herausragende Bedeutung beimisst: der Würde des Menschen.
Die Zahl der zugelassenen Teilnehmer ist begrenzt, daher wurde der Eintritt zum Gesprächsabend verlost. Das Gespräch wird zudem live auf dem YouTube-Kanal
des Museums und auf der
Facebook-Seite
übertragen.
Hinweis für die Medien
Um Anmeldung von Pressevertreterinnen und -vertretern zu der Veranstaltung wird bis Mittwoch, 20. Oktober, per E-Mail an theresa.gehring@stadt-frankfurt.de
gebeten. Zutritt ins Museum erhalten ausschließlich Personen, die
zweifach geimpft oder genesen sind oder einen tagesaktuellen negativen
Test nachweisen können. Weitere Fragen beantwortet Martin Frenzel
telefonisch unter 069/212-39220 oder per E-Mail an
martin.frenzel@stadt-frankfurt.de .
ffm. Wir leben in einer sich rasant ändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer regelmäßigen Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen diskutiert, kritisch hinterfragt und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.
Am Mittwoch, 20. Oktober, spricht Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, Jurist, Philosoph, Publizist und Moderator, im Foyer des neuen Lichtbaus mit dem Direktor des Instituts für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie an der Universität Freiburg und Vorsitzenden des Vereins „Gegen Vergessen – für Demokratie“, Andreas Voßkuhle, der von 2010 bis 2020 Vorsitzender des Bundesverfassungsgerichts war. Im Blickpunkt des Abends steht die Bedeutung jenes Begriffs, dem der Artikel 1 unseres Grundgesetzes eine herausragende Bedeutung beimisst: der Würde des Menschen.
Die Zahl der zugelassenen Teilnehmer ist begrenzt, daher wurde der Eintritt zum Gesprächsabend verlost. Das Gespräch wird zudem live auf dem YouTube-Kanal
Hinweis für die Medien
Um Anmeldung von Pressevertreterinnen und -vertretern zu der Veranstaltung wird bis Mittwoch, 20. Oktober, per E-Mail an theresa.gehring@stadt-frankfurt.de