Gewalt hat auf dem Rasen keinen Platz
ffm. Während eines internationalen Jugendturniers am Sonntag, 28. Mai, kam es nach einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des
ffm. Während eines internationalen Jugendturniers am Sonntag, 28. Mai, kam es nach einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums in Frankfurt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Spielern einer Berliner und einer französischen Fußballmannschaft. Dabei erlitt ein 15-jähriger Berliner tödliche Verletzungen.
Oberbürgermeister Mike Josef zeigt sich tief bestürzt: „Mit großer Betroffenheit habe ich erfahren, dass Gewalt auf einem hessischen Fußballplatz den Hirntod eines jungen Menschen zur Folge hatte. Meine Gedanken sind bei seiner Familie, seiner Mannschaft und seinem Verein.“ Josef macht deutlich: „Gewalt hat auf dem Rasen keinen Platz. Ich begrüße ausdrücklich die Initiative des Sportkreises Frankfurt, diese Tragödie sorgfältig aufzuarbeiten und sage jede Unterstützung zu. Fußball muss ein friedlicher Sport bleiben.“
Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreises Frankfurt, fügt hinzu: „Sport verbindet die Menschen, er muss fair und friedlich sein. Dafür setzen wir uns in der täglichen Arbeit ein. Ich bin fassungslos, dass es nach Abpfiff des Fußballspiels zu einer so gewaltvollen Eskalation kommen konnte. Wir werden zeitnah zu einem Runden Tisch einladen. Mit Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis vor Ort werden wir die Situation aufarbeiten und Vorschläge erarbeiten.“
„Fassungslos mussten wir von dem Gewaltvorfall am Wochenende erfahren. Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt und arbeiten mit Fairplay Hessen daran, Gewaltvorfälle im Rahmen des Fußballs so weit wie möglich einzudämmen“, erklärt Jörn Metzler, Schatzmeister des Hessischen Fußballverbands und Vorsitzender der Sozialstiftung des Hessischen Fußballs.
Nach bisherigen Erkenntnissen kam es am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr nach dem Abpfiff des Fußballspiels auf dem Sportplatz eines Fußballvereins in Eckenheim zu einem Tumult, der in einer Schlägerei zwischen den Spielern eskalierte.
Kontakt für die Medien Caroline Nützel, Sprecherin des Oberbürgermeisters, Telefon 069/212-35458, E-Mail
caroline.nuetzel@stadt-frankfurt.de
ffm. Während eines internationalen Jugendturniers am Sonntag, 28. Mai, kam es nach einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums in Frankfurt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Spielern einer Berliner und einer französischen Fußballmannschaft. Dabei erlitt ein 15-jähriger Berliner tödliche Verletzungen.
Oberbürgermeister Mike Josef zeigt sich tief bestürzt: „Mit großer Betroffenheit habe ich erfahren, dass Gewalt auf einem hessischen Fußballplatz den Hirntod eines jungen Menschen zur Folge hatte. Meine Gedanken sind bei seiner Familie, seiner Mannschaft und seinem Verein.“ Josef macht deutlich: „Gewalt hat auf dem Rasen keinen Platz. Ich begrüße ausdrücklich die Initiative des Sportkreises Frankfurt, diese Tragödie sorgfältig aufzuarbeiten und sage jede Unterstützung zu. Fußball muss ein friedlicher Sport bleiben.“
Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreises Frankfurt, fügt hinzu: „Sport verbindet die Menschen, er muss fair und friedlich sein. Dafür setzen wir uns in der täglichen Arbeit ein. Ich bin fassungslos, dass es nach Abpfiff des Fußballspiels zu einer so gewaltvollen Eskalation kommen konnte. Wir werden zeitnah zu einem Runden Tisch einladen. Mit Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis vor Ort werden wir die Situation aufarbeiten und Vorschläge erarbeiten.“
„Fassungslos mussten wir von dem Gewaltvorfall am Wochenende erfahren. Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt und arbeiten mit Fairplay Hessen daran, Gewaltvorfälle im Rahmen des Fußballs so weit wie möglich einzudämmen“, erklärt Jörn Metzler, Schatzmeister des Hessischen Fußballverbands und Vorsitzender der Sozialstiftung des Hessischen Fußballs.
Nach bisherigen Erkenntnissen kam es am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr nach dem Abpfiff des Fußballspiels auf dem Sportplatz eines Fußballvereins in Eckenheim zu einem Tumult, der in einer Schlägerei zwischen den Spielern eskalierte.
Kontakt für die Medien Caroline Nützel, Sprecherin des Oberbürgermeisters, Telefon 069/212-35458