Grundsteinlegung für das nächste Baufeld im Neubauprojekt Schönhof-Viertel
ffm. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) und Instone Real Estate errichten gemeinsam das Quartier Schönhof-Viertel in
ffm. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) und Instone Real Estate errichten gemeinsam das Quartier Schönhof-Viertel in Bockenheim mit rund 2000 Wohnungen. Im nächsten Bauabschnitt entstehen auf dem Baufeld C1 insgesamt 150 Wohnungen, davon 100 Mietwohnungen, 84 von ihnen werden durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gefördert. Der Neubau verfügt zudem über eine Tiefgarage mit 51 Stellplätzen, vier sind für ein Car-Sharing-Angebot vorgesehen. Am Donnerstag, 23. Februar, wurde der Grundstein für das Projekt gelegt.
„Der Wohnungsdruck ist in Frankfurt enorm hoch. Mit diesem Neubauprojekt trägt die NHW deutlich zur Entlastung bei und wir schaffen auch städtebaulich ein gelungenes Quartier in einer zentralen, ansprechenden Lage mit sehr guter sozialer Infrastruktur sowie Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr“, sagte Constantin Westphal, NHW-Geschäftsführer, bei der Grundsteinlegung im Beisein von Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir und Planungsdezernent Mike Josef.
Al-Wazir äußerte Zuversicht, dass auch in diesem Jahr die Zahl der Sozialwohnungen in Hessen weiterwachsen wird: „Und dabei geht es nicht nur um das sprichwörtliche Dach über dem Kopf, sondern um bezahlbaren und energieeffizienten Wohnraum mit guter sozialer Infrastruktur und klimagerechter Verkehrsanbindung – wie hier im Schönhof-Viertel. Unser Ziel bleibt, dass jede Hessin und jeder Hesse eine angemessene Wohnung zu einem bezahlbaren Preis finden kann. Dafür stellt die Landesregierung allein in diesem Jahr 430 Millionen Euro zur Verfügung.“
Für Planungsdezernent Josef ist das Projekt ein großer und wichtiger Baustein in der Frankfurter Wohnungspolitik: „Das Schönhof-Viertel ist eines der derzeit wichtigsten Wohnungsbauprojekte in Frankfurt. Hier entsteht im Rahmen der Innenentwicklung ein vielfältiges und lebendiges Quartier mit abwechslungsreicher Bebauung in unterschiedlicher Architektur. Von den rund 2000 Wohnungen auf dem Gesamtareal sind rund 30 Prozent öffentlich gefördert. Wir bieten damit Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten, einschließlich der benötigten Infrastruktur – wie einer Grundschule mit Sporthalle, fünf Kitas, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie sowie einem großen neuen Park als grüner Mitte.“
Große Wohnungsvielfalt in urbaner Umgebung
Auf dem Baufeld C1 entstehen auf einer Wohnfläche von circa 11.000 Quadratmetern in Summe 150 Wohneinheiten. Angeboten wird ein bunter Mix aus Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Alle verfügen über Balkone oder Terrassen. Von den 100 Mietwohnungen werden 84 Prozent im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus gebaut. Die öffentlich geförderten Wohnungen der NHW sollen für circa 5 Euro pro Quadratmeter für geringe Einkommen, 6,50 Euro pro Quadratmeter für mittlere Einkommen und 8,50 Euro pro Quadratmeter vermietet werden, die freifinanzierten liegen durchschnittlich bei circa 14,95 Euro. Voraussichtlich bezugsfertig sind die Wohnungen auf beiden Baufeldern im Jahr 2025.
Mit dem Schönhof-Viertel entwickeln die Projektpartner NHW und Instone Real Estate bis 2025 ein neues Frankfurter Stadtquartier. Neben den 2000 Wohnungen werden auf dem Areal ein Hybrid-Gebäude mit Grundschule, Sporthalle und Wohnungen, fünf Kitas sowie Einzelhandels- und Gewerbeflächen entstehen. Zentrum des neuen Viertels ist ein Quartiersplatz, der die Wohnquartiere im Osten und im Westen verbindet. Eine 28.000 Quadratmeter große Parkanlage wird sich künftig wie ein grünes Band inmitten der Bebauung durch das ganze Quartier ziehen. Für das Schönhof-Viertel wird eine Quartierszertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold angestrebt. Weitere Information finden sich unter schoenhof-viertel.de
Fotos Grundsteinlegung für das nächste Baufeld im Schönhof-Viertel (v.l.n.r.): Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir, Architekt Michael Landes, NHW-Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer, Planungsdezernent Mike Josef, NHW-Geschäftsführer Constantin Westphal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Das Frankfurter Neubauprojekt Schönhof-Viertel ist die derzeit größte Baustelle Hessens, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Auf dem Baufeld C1 entstehen insgesamt 150 Wohnungen. 100 davon sind Mietwohnungen, 84 werden durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gefördert, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Caroline Nützel, Sprecherin, Dezernat für Planen, Wohnen und Sport, Telefon 069/212-35458, E-Mail
caroline.nuetzel@stadt-frankfurt.de
ffm. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) und Instone Real Estate errichten gemeinsam das Quartier Schönhof-Viertel in Bockenheim mit rund 2000 Wohnungen. Im nächsten Bauabschnitt entstehen auf dem Baufeld C1 insgesamt 150 Wohnungen, davon 100 Mietwohnungen, 84 von ihnen werden durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gefördert. Der Neubau verfügt zudem über eine Tiefgarage mit 51 Stellplätzen, vier sind für ein Car-Sharing-Angebot vorgesehen. Am Donnerstag, 23. Februar, wurde der Grundstein für das Projekt gelegt.
„Der Wohnungsdruck ist in Frankfurt enorm hoch. Mit diesem Neubauprojekt trägt die NHW deutlich zur Entlastung bei und wir schaffen auch städtebaulich ein gelungenes Quartier in einer zentralen, ansprechenden Lage mit sehr guter sozialer Infrastruktur sowie Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr“, sagte Constantin Westphal, NHW-Geschäftsführer, bei der Grundsteinlegung im Beisein von Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir und Planungsdezernent Mike Josef.
Al-Wazir äußerte Zuversicht, dass auch in diesem Jahr die Zahl der Sozialwohnungen in Hessen weiterwachsen wird: „Und dabei geht es nicht nur um das sprichwörtliche Dach über dem Kopf, sondern um bezahlbaren und energieeffizienten Wohnraum mit guter sozialer Infrastruktur und klimagerechter Verkehrsanbindung – wie hier im Schönhof-Viertel. Unser Ziel bleibt, dass jede Hessin und jeder Hesse eine angemessene Wohnung zu einem bezahlbaren Preis finden kann. Dafür stellt die Landesregierung allein in diesem Jahr 430 Millionen Euro zur Verfügung.“
Für Planungsdezernent Josef ist das Projekt ein großer und wichtiger Baustein in der Frankfurter Wohnungspolitik: „Das Schönhof-Viertel ist eines der derzeit wichtigsten Wohnungsbauprojekte in Frankfurt. Hier entsteht im Rahmen der Innenentwicklung ein vielfältiges und lebendiges Quartier mit abwechslungsreicher Bebauung in unterschiedlicher Architektur. Von den rund 2000 Wohnungen auf dem Gesamtareal sind rund 30 Prozent öffentlich gefördert. Wir bieten damit Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten, einschließlich der benötigten Infrastruktur – wie einer Grundschule mit Sporthalle, fünf Kitas, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie sowie einem großen neuen Park als grüner Mitte.“
Große Wohnungsvielfalt in urbaner Umgebung
Auf dem Baufeld C1 entstehen auf einer Wohnfläche von circa 11.000 Quadratmetern in Summe 150 Wohneinheiten. Angeboten wird ein bunter Mix aus Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Alle verfügen über Balkone oder Terrassen. Von den 100 Mietwohnungen werden 84 Prozent im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus gebaut. Die öffentlich geförderten Wohnungen der NHW sollen für circa 5 Euro pro Quadratmeter für geringe Einkommen, 6,50 Euro pro Quadratmeter für mittlere Einkommen und 8,50 Euro pro Quadratmeter vermietet werden, die freifinanzierten liegen durchschnittlich bei circa 14,95 Euro. Voraussichtlich bezugsfertig sind die Wohnungen auf beiden Baufeldern im Jahr 2025.
Mit dem Schönhof-Viertel entwickeln die Projektpartner NHW und Instone Real Estate bis 2025 ein neues Frankfurter Stadtquartier. Neben den 2000 Wohnungen werden auf dem Areal ein Hybrid-Gebäude mit Grundschule, Sporthalle und Wohnungen, fünf Kitas sowie Einzelhandels- und Gewerbeflächen entstehen. Zentrum des neuen Viertels ist ein Quartiersplatz, der die Wohnquartiere im Osten und im Westen verbindet. Eine 28.000 Quadratmeter große Parkanlage wird sich künftig wie ein grünes Band inmitten der Bebauung durch das ganze Quartier ziehen. Für das Schönhof-Viertel wird eine Quartierszertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold angestrebt. Weitere Information finden sich unter schoenhof-viertel.de
Fotos Grundsteinlegung für das nächste Baufeld im Schönhof-Viertel (v.l.n.r.): Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir, Architekt Michael Landes, NHW-Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer, Planungsdezernent Mike Josef, NHW-Geschäftsführer Constantin Westphal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Das Frankfurter Neubauprojekt Schönhof-Viertel ist die derzeit größte Baustelle Hessens, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Auf dem Baufeld C1 entstehen insgesamt 150 Wohnungen. 100 davon sind Mietwohnungen, 84 werden durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gefördert, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Caroline Nützel, Sprecherin, Dezernat für Planen, Wohnen und Sport, Telefon 069/212-35458