Heiß in der Stadt? Cool bleiben!
ffm. Ein Sommertag kann herrlich sein, doch zu viel Sonne und Hitze kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Neben Wäldern und
ffm. Ein Sommertag kann herrlich sein, doch zu viel Sonne und Hitze kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Neben Wäldern und Grünanlagen mit Bäumen sind kühle Gebäude zum Abkühlen zwischendurch empfehlenswert. Wo genau, das zeigt eine Karte, die das Gesundheitsamt veröffentlicht hat. Die Karte gibt es ab sofort kostenlos zum Auffalten in der Bürgerberatung, den Bürgerämtern, im Seniorenrathaus und im Gesundheitsamt.
Rund 20 Orte in der Frankfurter Innenstadt, an denen man Abkühlung findet, sind auf der Stadtkarte im Miniformat vermerkt. Auch Trinkwasserbrunnen sind verzeichnet, schließlich ist es an heißen Tagen besonders wichtig, ausreichend zu trinken.
„Gerade für kranke und ältere Menschen und auch für kleine Kinder bedeutet Hitze oftmals eine gesundheitliche Beeinträchtigung“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamts. „Mit unserer Kühle-Orte-Karte geben wir ihnen und allen anderen Frankfurterinnen und Frankfurtern ein praktisches Werkzeug an die Hand, mit dessen Hilfe sie besser durch heiße Sommertage kommen.“
Wärmebelastung heißt, die gefühlten Temperaturen steigen auf über 32 Grad. Um sich vor ihr zu schützen, galt bislang die Empfehlung, an heißen Tagen zu Hause zu bleiben. Doch wenn draußen 38 Grad herrschen und die eigenen vier Wände keine Abkühlung mehr bieten, beispielsweise in einer Dachgeschosswohnung, ist es ratsam, einen kühlen öffentlichen Ort aufzusuchen. Tinnemann erklärt: „An sehr heißen Tagen machen schon geringfügig niedrigere Temperaturen, wie sie etwa in einem Park mit altem Baumbestand herrschen, einen beträchtlichen Unterschied fürs eigene Wohlbefinden.“
Mit der Faltkarte will das Gesundheitsamt besonders die Menschen in der Stadt erreichen, die keinen Zugang zum Internet haben. Sie ist unter anderen in der Bürgerberatung in der neuen Altstadt, in den Sozialrathäusern, in der Stadtbücherei, in Cafés, Kinos und Museen kostenlos erhältlich.
Eine digitale Karte mit rund 150 Frankfurter kühlen Orten ist auf der Website des Gesundheitsamtes zu finden: Unter frankfurt.de/kuehle-orte
lassen sie sich jederzeit einsehen. Dort gibt es auch viele praktische
Tipps für die Gesundheit an heißen Tagen, etwa in den kühleren Nacht-
und Morgenstunden zu lüften und – wenn möglich – Kleidung aus
Naturfasern zu tragen.
Mehr Ideen für kühle Orte in Frankfurt? Das Gesundheitsamt arbeitet daran, die Kühle-Orte-Karte stetig zu erweitern. Künftig wird es auch für andere Stadtteile weitere Kühle-Orte-Karten zum Auffalten geben. Vorschläge können daher per E-Mail an gesundheitsamt.kommunikation@stadt-frankfurt.de
eingesendet werden.
Foto Die Kühle-Orte-Karte im Einsatz, Copyright: Stadt Frankfurt am Main / Gesundheitsamt
Download Die Kühle-Orte-Karte für die Innenstadt
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de
ffm. Ein Sommertag kann herrlich sein, doch zu viel Sonne und Hitze kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Neben Wäldern und Grünanlagen mit Bäumen sind kühle Gebäude zum Abkühlen zwischendurch empfehlenswert. Wo genau, das zeigt eine Karte, die das Gesundheitsamt veröffentlicht hat. Die Karte gibt es ab sofort kostenlos zum Auffalten in der Bürgerberatung, den Bürgerämtern, im Seniorenrathaus und im Gesundheitsamt.
Rund 20 Orte in der Frankfurter Innenstadt, an denen man Abkühlung findet, sind auf der Stadtkarte im Miniformat vermerkt. Auch Trinkwasserbrunnen sind verzeichnet, schließlich ist es an heißen Tagen besonders wichtig, ausreichend zu trinken.
„Gerade für kranke und ältere Menschen und auch für kleine Kinder bedeutet Hitze oftmals eine gesundheitliche Beeinträchtigung“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamts. „Mit unserer Kühle-Orte-Karte geben wir ihnen und allen anderen Frankfurterinnen und Frankfurtern ein praktisches Werkzeug an die Hand, mit dessen Hilfe sie besser durch heiße Sommertage kommen.“
Wärmebelastung heißt, die gefühlten Temperaturen steigen auf über 32 Grad. Um sich vor ihr zu schützen, galt bislang die Empfehlung, an heißen Tagen zu Hause zu bleiben. Doch wenn draußen 38 Grad herrschen und die eigenen vier Wände keine Abkühlung mehr bieten, beispielsweise in einer Dachgeschosswohnung, ist es ratsam, einen kühlen öffentlichen Ort aufzusuchen. Tinnemann erklärt: „An sehr heißen Tagen machen schon geringfügig niedrigere Temperaturen, wie sie etwa in einem Park mit altem Baumbestand herrschen, einen beträchtlichen Unterschied fürs eigene Wohlbefinden.“
Mit der Faltkarte will das Gesundheitsamt besonders die Menschen in der Stadt erreichen, die keinen Zugang zum Internet haben. Sie ist unter anderen in der Bürgerberatung in der neuen Altstadt, in den Sozialrathäusern, in der Stadtbücherei, in Cafés, Kinos und Museen kostenlos erhältlich.
Eine digitale Karte mit rund 150 Frankfurter kühlen Orten ist auf der Website des Gesundheitsamtes zu finden: Unter frankfurt.de/kuehle-orte
Mehr Ideen für kühle Orte in Frankfurt? Das Gesundheitsamt arbeitet daran, die Kühle-Orte-Karte stetig zu erweitern. Künftig wird es auch für andere Stadtteile weitere Kühle-Orte-Karten zum Auffalten geben. Vorschläge können daher per E-Mail an gesundheitsamt.kommunikation@stadt-frankfurt.de
Foto Die Kühle-Orte-Karte im Einsatz, Copyright: Stadt Frankfurt am Main / Gesundheitsamt
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