Hochwertige Toiletten für den Bethmannpark
ffm. Im Bethmannpark im Nordend gibt es jetzt eine neue, hochwertige öffentliche Toilette. Sie steht Parkbesucherinnen und -besuchern ab sofort zur
ffm. Im Bethmannpark im Nordend gibt es jetzt eine neue, hochwertige öffentliche Toilette. Sie steht Parkbesucherinnen und -besuchern ab sofort zur Verfügung. Betrieben wird sie von der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH im Auftrag des Amtes für Bau und Immobilien (ABI). In enger Abstimmung haben das ABI mit der FES und der Bezirks- sowie Bürgerinnen- und Bürgervertretung die neue Toilettenanlage von der Planung bis zur Umsetzung in gut einem Jahr auf den Weg gebracht.
Die Anlage Bethmannpark steht beispielhaft für die Ansätze und Vorschläge des städtischen Toilettenkonzepts, das sich derzeit in den finalen Zügen des Geschäftsgangs befindet. Dazu sagt Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen: „Ich freue mich sehr, dass mit dieser Anlage nicht nur die Aufenthaltsqualität im Bethmannpark gesteigert wird, sondern auch darüber, dass das Toilettenkonzept für die Stadt Fahrt auf- und Gestalt annimmt. Der Beschluss des Konzepts wird viele gute Anlagen – so wie diese hier – bewirken.“
Die Anlage ist in Modulbauweise umgesetzt. Obwohl hier die in Serie produzierte Standardausstattung verbaut wurde, ist das Ensemble hochwertig. Hersteller ist die Firma Fierz aus der Schweiz. Außen wurde eine Holzverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz ausgewählt. Innen wurden zwei Unisex-Kabinen mit Edelstahl verkleidet. Dadurch sind sie geruchs- und schmutzabweisend und somit reinigungsfreundlich. Es ist die erste Anlage dieses Typs in ganz Frankfurt.
Bei der Auswahl und Planung wurden die Belange des Grünflächenamts und des städtischen Denkmalschutzes berücksichtigt, damit sich die Anlage gut in das Ensemble des Parks einfügt. Die Kosten liegen in der Anschaffung dabei etwas höher als bei früheren, in Frankfurter Parks aufgestellten Anlagen. Die Stadt Frankfurt und die FES rechnen aber mit einem Ausgleich durch deutlich reduzierte Wartungskosten dank der Robustheit der Bauweise der Anlage. Auch deshalb schlägt das Toilettenkonzept diese bauliche Ausführung in Edelstahl für viele Bereiche der Stadt vor. Stadträtin Weber ergänzt: „Wir haben mit dieser Umsetzung und Ausführung einen guten Weg gefunden, der Nutzerinnen und Nutzer langfristig eine gute Qualität bietet.“
Die Öffnungszeiten sind analog zu denen des Bethmannparks von Montag bis Freitag ab 7 Uhr, am Wochenende ab 10 Uhr, jeweils bis Einbruch der Dunkelheit. Die Benutzung ist zum Teil kostenlos. Für die Nutzung des Moduls für Familien und Menschen mit Behinderung werden 50 Cent veranschlagt. Wenn Menschen mit Behinderung einen Euroschlüssel besitzen, dann ist der Zugang kostenlos. Die Nutzung des Multifunktionsmoduls ist ebenfalls kostenfrei. Reinigungsintervalle der FES-Teams sind im Sommer drei- und im Winter zweimal täglich. Alle zwei Monate wird die Anlage durch die FES gewartet.
Kontakt für die Medien Agnes von Römer, Referentin im Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, Telefon 069/212- 36366, E-Mail
agnes.vonroemer@stadt-frankfurt.de
Stefan Röttele, Pressesprecher FES, Telefon 069/20171-1203, E-Mail
stefan.roettele@fes-frankfurt.de
ffm. Im Bethmannpark im Nordend gibt es jetzt eine neue, hochwertige öffentliche Toilette. Sie steht Parkbesucherinnen und -besuchern ab sofort zur Verfügung. Betrieben wird sie von der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH im Auftrag des Amtes für Bau und Immobilien (ABI). In enger Abstimmung haben das ABI mit der FES und der Bezirks- sowie Bürgerinnen- und Bürgervertretung die neue Toilettenanlage von der Planung bis zur Umsetzung in gut einem Jahr auf den Weg gebracht.
Die Anlage Bethmannpark steht beispielhaft für die Ansätze und Vorschläge des städtischen Toilettenkonzepts, das sich derzeit in den finalen Zügen des Geschäftsgangs befindet. Dazu sagt Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen: „Ich freue mich sehr, dass mit dieser Anlage nicht nur die Aufenthaltsqualität im Bethmannpark gesteigert wird, sondern auch darüber, dass das Toilettenkonzept für die Stadt Fahrt auf- und Gestalt annimmt. Der Beschluss des Konzepts wird viele gute Anlagen – so wie diese hier – bewirken.“
Die Anlage ist in Modulbauweise umgesetzt. Obwohl hier die in Serie produzierte Standardausstattung verbaut wurde, ist das Ensemble hochwertig. Hersteller ist die Firma Fierz aus der Schweiz. Außen wurde eine Holzverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz ausgewählt. Innen wurden zwei Unisex-Kabinen mit Edelstahl verkleidet. Dadurch sind sie geruchs- und schmutzabweisend und somit reinigungsfreundlich. Es ist die erste Anlage dieses Typs in ganz Frankfurt.
Bei der Auswahl und Planung wurden die Belange des Grünflächenamts und des städtischen Denkmalschutzes berücksichtigt, damit sich die Anlage gut in das Ensemble des Parks einfügt. Die Kosten liegen in der Anschaffung dabei etwas höher als bei früheren, in Frankfurter Parks aufgestellten Anlagen. Die Stadt Frankfurt und die FES rechnen aber mit einem Ausgleich durch deutlich reduzierte Wartungskosten dank der Robustheit der Bauweise der Anlage. Auch deshalb schlägt das Toilettenkonzept diese bauliche Ausführung in Edelstahl für viele Bereiche der Stadt vor. Stadträtin Weber ergänzt: „Wir haben mit dieser Umsetzung und Ausführung einen guten Weg gefunden, der Nutzerinnen und Nutzer langfristig eine gute Qualität bietet.“
Die Öffnungszeiten sind analog zu denen des Bethmannparks von Montag bis Freitag ab 7 Uhr, am Wochenende ab 10 Uhr, jeweils bis Einbruch der Dunkelheit. Die Benutzung ist zum Teil kostenlos. Für die Nutzung des Moduls für Familien und Menschen mit Behinderung werden 50 Cent veranschlagt. Wenn Menschen mit Behinderung einen Euroschlüssel besitzen, dann ist der Zugang kostenlos. Die Nutzung des Multifunktionsmoduls ist ebenfalls kostenfrei. Reinigungsintervalle der FES-Teams sind im Sommer drei- und im Winter zweimal täglich. Alle zwei Monate wird die Anlage durch die FES gewartet.
Kontakt für die Medien Agnes von Römer, Referentin im Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, Telefon 069/212- 36366
Stefan Röttele, Pressesprecher FES, Telefon 069/20171-1203