Investitionen in Schulen bleiben stabil
ffm. Der Stellenwert für Neubau, Sanierung und Instandhaltung von Schulen bleibt auch trotz der großen Herausforderungen der zurückliegenden zwei
ffm. Der Stellenwert für Neubau, Sanierung und Instandhaltung von Schulen bleibt auch trotz der großen Herausforderungen der zurückliegenden zwei Jahre durch die Corona-Pandemie und die Entwicklung der Märkte für Bauleistungen, Materialien und Lieferzeiten hoch. Das verdeutlicht die nun aktualisierte, umfassende Übersicht des Amtes für Bau und Immobilien (ABI) zu den in jüngster Zeit abgeschlossenen sowie geplanten Baumaßnahmen an Frankfurter Schulen. Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage im Februar 2021 bis November 2022 wurden rund 238 Millionen Euro in Baumaßnahmen an mehr als 170 Schulgebäuden investiert. Zu den größten Investitionen der vergangenen Jahre zählen der Neubau der Römerstadtschule (rund 24 Millionen Euro), die Erweiterung und Sanierung der Mühlbergschule (rund 30 Millionen Euro), der Neubau der Gymnasialen Oberstufe an der Carlo-Mierendorff-Schule (rund 35 Millionen Euro) sowie der Neubau der IGS Kalbach-Riedberg (47,5 Millionen Euro).
Ebenso hoch bleiben auch die Anforderungen, die von den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung mit viel Engagement koordiniert und bearbeitet werden. In den nächsten Jahren müssten 24 neue Schulen gegründet und aktuell 62 Baumaßnahmen im Schulbereich gestemmt werden, bei gleichzeitig hoher Disziplin bei den Ausgaben aufgrund der aktuellen Haushaltsituation. Wegen diesen begrenzten finanziellen Ressourcen, aber auch durch die personell eingeschränkten Kapazitäten können nicht alle Projekte, Vorschläge und Wünsche an den Frankfurter Schulen sofort erfüllt werden. Priorität hat der Abbau des Sanierungsstaus. Umso wichtiger ist eine möglichst transparente Information über abgeschlossene und geplante Baumaßnahmen, die zeigen, dass es keinen Stillstand bei den Schulbaumaßnahmen gibt.
„Frankfurt braucht noch mehr Schulen und ein Sanierungsprogramm für die vorhandenen Schulgebäude. Daran arbeiten wir fokussiert und mit der notwendigen Beharrlichkeit. Die Steckbriefe machen deutlich, wie viele einzelne, auch kleine Schritte zu einem großen Ergebnis führen“, sagt die zuständige Stadträtin Sylvia Weber über die Aktualisierung.
Das ABI strebt an, die Steckbriefe möglichst einmal jährlich zu aktualisieren. Die aktuelle zweite Auflage ist dieser Meldung als PDF-Dokument beigefügt und kann auch im Internet unter abi.frankfurt.de
abgerufen werden.
Download ABI Steckbriefe Schulbaumaßnahmen, zweite Auflage
ffm. Der Stellenwert für Neubau, Sanierung und Instandhaltung von Schulen bleibt auch trotz der großen Herausforderungen der zurückliegenden zwei Jahre durch die Corona-Pandemie und die Entwicklung der Märkte für Bauleistungen, Materialien und Lieferzeiten hoch. Das verdeutlicht die nun aktualisierte, umfassende Übersicht des Amtes für Bau und Immobilien (ABI) zu den in jüngster Zeit abgeschlossenen sowie geplanten Baumaßnahmen an Frankfurter Schulen. Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage im Februar 2021 bis November 2022 wurden rund 238 Millionen Euro in Baumaßnahmen an mehr als 170 Schulgebäuden investiert. Zu den größten Investitionen der vergangenen Jahre zählen der Neubau der Römerstadtschule (rund 24 Millionen Euro), die Erweiterung und Sanierung der Mühlbergschule (rund 30 Millionen Euro), der Neubau der Gymnasialen Oberstufe an der Carlo-Mierendorff-Schule (rund 35 Millionen Euro) sowie der Neubau der IGS Kalbach-Riedberg (47,5 Millionen Euro).
Ebenso hoch bleiben auch die Anforderungen, die von den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung mit viel Engagement koordiniert und bearbeitet werden. In den nächsten Jahren müssten 24 neue Schulen gegründet und aktuell 62 Baumaßnahmen im Schulbereich gestemmt werden, bei gleichzeitig hoher Disziplin bei den Ausgaben aufgrund der aktuellen Haushaltsituation. Wegen diesen begrenzten finanziellen Ressourcen, aber auch durch die personell eingeschränkten Kapazitäten können nicht alle Projekte, Vorschläge und Wünsche an den Frankfurter Schulen sofort erfüllt werden. Priorität hat der Abbau des Sanierungsstaus. Umso wichtiger ist eine möglichst transparente Information über abgeschlossene und geplante Baumaßnahmen, die zeigen, dass es keinen Stillstand bei den Schulbaumaßnahmen gibt.
„Frankfurt braucht noch mehr Schulen und ein Sanierungsprogramm für die vorhandenen Schulgebäude. Daran arbeiten wir fokussiert und mit der notwendigen Beharrlichkeit. Die Steckbriefe machen deutlich, wie viele einzelne, auch kleine Schritte zu einem großen Ergebnis führen“, sagt die zuständige Stadträtin Sylvia Weber über die Aktualisierung.
Das ABI strebt an, die Steckbriefe möglichst einmal jährlich zu aktualisieren. Die aktuelle zweite Auflage ist dieser Meldung als PDF-Dokument beigefügt und kann auch im Internet unter abi.frankfurt.de
Download ABI Steckbriefe Schulbaumaßnahmen, zweite Auflage