Jahreskonferenz der Association of European Jewish Museums in Frankfurt
ffm. Von Sonntag, 19., bis Mittwoch, 22. Juni, ist das Jüdische Museum Frankfurt Gastgeber für die Jahreskonferenz der Association of European
ffm. Von Sonntag, 19., bis Mittwoch, 22. Juni, ist das Jüdische Museum Frankfurt Gastgeber für die Jahreskonferenz der Association of European Jewish Museums (AEJM). Das Treffen, bei dem unter anderem Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Polen und Österreich, aber auch Keynote-Speaker aus den USA erwartet werden, führt die Teilnehmer auch durch das jüdische Frankfurt und in die SCHUM-Städte Speyer, Worms und Mainz. Hierbei handelt es sich um einen Verbund der jüdischen Gemeinden in diesen oberrheinischen Städten.
Ein Schwerpunkt der Tagung legt auf der Auseinandersetzung mit den Fragen, wie resilient jüdische Museen sind und wie sie sich eine Zukunftsperspektive schaffen. Die Plenary Sessions der – komplett in englischer Sprache abgehaltenen – Veranstaltung werden per Livestream übertragen. Dazu zählen folgende Programmpunkte:
Sonntag, 14.30 Uhr: „Museums and Resilience“ mit Barbara Kirshenblatt-Gimblett, emeritierte Professorin der New York University und Chef-Kuratorin der Dauerausstellung des POLIN Museums der Geschichte der polnischen Juden, Warschau, und Emile Schrijver, Direktor des Joods Cultureel Kwartier und des Jüdischen Museum Amsterdam
Sonntag, 17 Uhr: „The war in Ukraine: impact, tasks and possibilities of support“ mit Ana Yamchuck, The Chernivtsi Museum of the History and Culture of Bukovian Jews, Chernivtsi, Jakub Nowakowski, Direktor des Galicia Jewish Museum, Krakau, und Joanna Fikus, Ausstellungsleiterin des POLIN Museums der Geschichte der polnischen Juden, Warschau. Einige Teilnehmer werden per Zoom zugeschaltet.
Montag, 17.30 Uhr: „Museums’ positions towards the future“ mit Jessie Kornberg, Präsidentin und CEO des Skirball Cultural Center, Los Angeles, Alistair Hudson, Direktorin Manchester Art Museum, und Paul Spies, Direktor Stadtmuseum Berlin.
Alle Informationen zum Programm und die Links zu den Livestreams gibt es unter juedischesmuseum.de.Pressevertreter
sind eingeladen, auch persönlich an den Plenary Sessions teilzunehmen.
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220, E-Mail
rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
ffm. Von Sonntag, 19., bis Mittwoch, 22. Juni, ist das Jüdische Museum Frankfurt Gastgeber für die Jahreskonferenz der Association of European Jewish Museums (AEJM). Das Treffen, bei dem unter anderem Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Polen und Österreich, aber auch Keynote-Speaker aus den USA erwartet werden, führt die Teilnehmer auch durch das jüdische Frankfurt und in die SCHUM-Städte Speyer, Worms und Mainz. Hierbei handelt es sich um einen Verbund der jüdischen Gemeinden in diesen oberrheinischen Städten.
Ein Schwerpunkt der Tagung legt auf der Auseinandersetzung mit den Fragen, wie resilient jüdische Museen sind und wie sie sich eine Zukunftsperspektive schaffen. Die Plenary Sessions der – komplett in englischer Sprache abgehaltenen – Veranstaltung werden per Livestream übertragen. Dazu zählen folgende Programmpunkte:
Sonntag, 14.30 Uhr: „Museums and Resilience“ mit Barbara Kirshenblatt-Gimblett, emeritierte Professorin der New York University und Chef-Kuratorin der Dauerausstellung des POLIN Museums der Geschichte der polnischen Juden, Warschau, und Emile Schrijver, Direktor des Joods Cultureel Kwartier und des Jüdischen Museum Amsterdam
Sonntag, 17 Uhr: „The war in Ukraine: impact, tasks and possibilities of support“ mit Ana Yamchuck, The Chernivtsi Museum of the History and Culture of Bukovian Jews, Chernivtsi, Jakub Nowakowski, Direktor des Galicia Jewish Museum, Krakau, und Joanna Fikus, Ausstellungsleiterin des POLIN Museums der Geschichte der polnischen Juden, Warschau. Einige Teilnehmer werden per Zoom zugeschaltet.
Montag, 17.30 Uhr: „Museums’ positions towards the future“ mit Jessie Kornberg, Präsidentin und CEO des Skirball Cultural Center, Los Angeles, Alistair Hudson, Direktorin Manchester Art Museum, und Paul Spies, Direktor Stadtmuseum Berlin.
Alle Informationen zum Programm und die Links zu den Livestreams gibt es unter juedischesmuseum.de
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220