Jetzt geht’s um die Nahmobilität
ffm. In der Höchster Altstadt kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Für den Fußverkehr bleiben in den
ffm. In der Höchster Altstadt kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Für den Fußverkehr bleiben in den engen Innenstadtstraßen oft nur schmale Bürgersteige. Der Radverkehr muss aufgrund der zahlreichen Einbahnstraßen Umwege in Kauf nehmen und es gibt Mängel bei der Verkehrssicherheit. Aufgrund des hohen Parkdrucks werden immer wieder Pkw falsch geparkt und damit Kreuzungen blockiert, sodass täglich Busse feststecken.
Im Rahmen des Förderprogramms Innenstadt Frankfurt-Höchst wurde daher im Februar 2022 eine integrierte Nahmobilitäts- und Parkraumstudie beauftragt, um Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation aufzuzeigen. Unter Nahmobilität wird der nicht-motorisierte Verkehr verstanden, also vor allem Fuß- und Radverkehr auf Stadtteil- oder Quartiersebene. In der Studie werden die unterschiedlichen Nutzungsinteressen untersucht.
Sport- und Planungsdezernent Mike Josef sieht in dieser Studie eine Chance für den Stadtteil: „Es gibt bereits eine Vielzahl von Teilkonzepten für Höchst, die wir in dieser Studie zusammenfassen und um fehlende Inhalte ergänzen. Als Ergebnis soll ein Aktionspaket für die Höchster Innenstadt herauskommen, aus dem wir erste kurzfristig durchführbare Projekte möglichst noch während der Laufzeit des Förderprogramms Innenstadt Höchst umsetzen wollen.“
Um die tatsächliche Nutzung beziehungsweise Nachfrage nach Parkplätzen zu erheben, wird das beauftragte Fachbüro Planersocietät aus Dortmund am Dienstag, 19. Juli, Parkraumerhebungen in einigen Straßenabschnitten der Höchster Innenstadt durchführen. Damit wird die Parkraumerhebung zum Höchster Markt aus dem März ergänzt.
Außerdem erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Sicht zur Verkehrssituation in der Höchster Innenstadt einzubringen. Zu diesem Zweck werden am Mittwoch, 20. Juli, zwischen 12 und 18 Uhr Passantinnen und Passanten in kurzen Interviews befragt. Die Interviewer werden rund um die Königsteiner Straße, die Bolongarostraße und den Bahnhofsvorplatz anzutreffen sein.
Zusätzlich haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, bis zum 21. August den Fragebogen auf der Internetseite des Stadtplanungsamtes
herunterzuladen und zurückzuschicken.
Alternativ kann der Fragebogen im Stadtteilbüro Höchst in der Bolongarostraße 135 beantwortet oder dort eingeworfen werden. Das Team vom Stadtteilbüro ist dienstags von 13 bis 18 Uhr, mittwochs von 13 bis 19 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr vor Ort erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 069/212-40802
sowie per E-Mail
an quartier-hoechst@naheimst.de .
ffm. In der Höchster Altstadt kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Für den Fußverkehr bleiben in den engen Innenstadtstraßen oft nur schmale Bürgersteige. Der Radverkehr muss aufgrund der zahlreichen Einbahnstraßen Umwege in Kauf nehmen und es gibt Mängel bei der Verkehrssicherheit. Aufgrund des hohen Parkdrucks werden immer wieder Pkw falsch geparkt und damit Kreuzungen blockiert, sodass täglich Busse feststecken.
Im Rahmen des Förderprogramms Innenstadt Frankfurt-Höchst wurde daher im Februar 2022 eine integrierte Nahmobilitäts- und Parkraumstudie beauftragt, um Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation aufzuzeigen. Unter Nahmobilität wird der nicht-motorisierte Verkehr verstanden, also vor allem Fuß- und Radverkehr auf Stadtteil- oder Quartiersebene. In der Studie werden die unterschiedlichen Nutzungsinteressen untersucht.
Sport- und Planungsdezernent Mike Josef sieht in dieser Studie eine Chance für den Stadtteil: „Es gibt bereits eine Vielzahl von Teilkonzepten für Höchst, die wir in dieser Studie zusammenfassen und um fehlende Inhalte ergänzen. Als Ergebnis soll ein Aktionspaket für die Höchster Innenstadt herauskommen, aus dem wir erste kurzfristig durchführbare Projekte möglichst noch während der Laufzeit des Förderprogramms Innenstadt Höchst umsetzen wollen.“
Um die tatsächliche Nutzung beziehungsweise Nachfrage nach Parkplätzen zu erheben, wird das beauftragte Fachbüro Planersocietät aus Dortmund am Dienstag, 19. Juli, Parkraumerhebungen in einigen Straßenabschnitten der Höchster Innenstadt durchführen. Damit wird die Parkraumerhebung zum Höchster Markt aus dem März ergänzt.
Außerdem erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Sicht zur Verkehrssituation in der Höchster Innenstadt einzubringen. Zu diesem Zweck werden am Mittwoch, 20. Juli, zwischen 12 und 18 Uhr Passantinnen und Passanten in kurzen Interviews befragt. Die Interviewer werden rund um die Königsteiner Straße, die Bolongarostraße und den Bahnhofsvorplatz anzutreffen sein.
Zusätzlich haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, bis zum 21. August den Fragebogen auf der Internetseite des Stadtplanungsamtes
Alternativ kann der Fragebogen im Stadtteilbüro Höchst in der Bolongarostraße 135 beantwortet oder dort eingeworfen werden. Das Team vom Stadtteilbüro ist dienstags von 13 bis 18 Uhr, mittwochs von 13 bis 19 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr vor Ort erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 069/212-40802