Kaye-Ree singt im Chamissogarten: Sommerkonzert beim „Wilden Sonntag“ von Stadträtin Heilig
ffm. Der zweite Wilde Sonntag von Stadträtin Rosemarie Heilig führt in den Chamissogarten in Eschersheim, einen der zauberhaftesten grünen Orte
ffm. Der zweite Wilde Sonntag von Stadträtin Rosemarie Heilig führt in den Chamissogarten in Eschersheim, einen der zauberhaftesten grünen Orte Frankfurts. Am Sonntag, 31. Juli, um 15 Uhr ist in dem inklusiven und ökologischen Gemeinschaftsgarten Kaye-Ree zu Gast. Gemeinsam mit ihrer Band stellt die deutsch-persische Sängerin die Songs ihres neuen Albums „Growth“ vor. Bei Soul/Funk/Groove begleiten sie Martin Loos an der klassischen Gitarre, Amir Eftekhari an den Drums, Kio Nawab an der Tabla und Alex Heilmann am Bass.
Kaye-Ree singt auf Englisch in verschiedenen Stimmungen; mal frech, funky, selbstbewusst und frei, mal emotional und zerbrechlich. Besonders faszinierend dabei ist, wie sie ihr Publikum mit ihrer humorvollen und authentischen Art fesselt.
Der Chamissogarten, Chamissostraße 38, ist barrierefrei. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist dieses Jahr nicht erforderlich, doch die Zahl der Sitzplätze ist begrenzt.
Das Garten-Team wird gegen eine Spende Erfrischungsgetränke und Kaffee und Kuchen anbieten.
Foto Kaye-Ree, Copyright: Isa Niefer/Isaworks
Kontakt für die Medien Rainer Vollweiter, Dezernat für Klima, Umwelt und Frauen, Mobil 0160/8216420, E-Mail
rainer.vollweiter@stadt-frankfurt.de
ffm. Der zweite Wilde Sonntag von Stadträtin Rosemarie Heilig führt in den Chamissogarten in Eschersheim, einen der zauberhaftesten grünen Orte Frankfurts. Am Sonntag, 31. Juli, um 15 Uhr ist in dem inklusiven und ökologischen Gemeinschaftsgarten Kaye-Ree zu Gast. Gemeinsam mit ihrer Band stellt die deutsch-persische Sängerin die Songs ihres neuen Albums „Growth“ vor. Bei Soul/Funk/Groove begleiten sie Martin Loos an der klassischen Gitarre, Amir Eftekhari an den Drums, Kio Nawab an der Tabla und Alex Heilmann am Bass.
Kaye-Ree singt auf Englisch in verschiedenen Stimmungen; mal frech, funky, selbstbewusst und frei, mal emotional und zerbrechlich. Besonders faszinierend dabei ist, wie sie ihr Publikum mit ihrer humorvollen und authentischen Art fesselt.
Der Chamissogarten, Chamissostraße 38, ist barrierefrei. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist dieses Jahr nicht erforderlich, doch die Zahl der Sitzplätze ist begrenzt.
Das Garten-Team wird gegen eine Spende Erfrischungsgetränke und Kaffee und Kuchen anbieten.
Foto Kaye-Ree, Copyright: Isa Niefer/Isaworks
Kontakt für die Medien Rainer Vollweiter, Dezernat für Klima, Umwelt und Frauen, Mobil 0160/8216420