Keine größeren Schäden nach Sturmtief „Zeynep“ und „Ylenia“

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Nach ersten Einschätzungen des Grünflächenamtes haben die Sturmtiefs Zeynep und Ylenia keine größeren Schäden in Frankfurt am Main

ffm. Nach ersten Einschätzungen des Grünflächenamtes haben die Sturmtiefs „Zeynep“ und „Ylenia“ keine größeren Schäden in Frankfurt am Main hinterlassen. Im Bereich des Stadtwaldes waren vor allem die Forstreviere im Taunus betroffen. Hier sind vereinzelt Bäume entwurzelt worden oder gestürzt, es gab aber keine flächigen Schadensvorfälle. Auch in den Grünanlagen und auf den Friedhöfen kam es vereinzelt zu Astbrüchen und Baumstürzen. Verletzte Personen wurden bislang nicht gemeldet.

Auch bei dem neuen Sturmtief „Antonia“ ist am Montag, 21. Februar, mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 80 Stundenkilometern zu rechnen. Das Grünflächenamt weist darauf hin, dass in den Grün- und Parkanlagen, an den baumbestandenen Straßenzügen und im Stadtwald mit Astbrüchen oder Baumumstürzen gerechnet werden muss.

Das Fasaneriegelände einschließlich StadtWaldHaus bleibt aus Sicherheitsgründen am Dienstag, 22. Februar, geschlossen.

Auch nach Abklingen des Sturms besteht weiterhin die Gefahr herabstürzender Äste. Die Bevölkerung wird daher gebeten, weiterhin Spaziergänge in Parks und im Stadtwald zu vermeiden. Beim Aufenthalt in der Nähe von Bäumen ist eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes werden in den kommenden Tagen alle Flächen auf Baumschäden überprüfen und mögliche Gefahrenquellen beseitigen.