Kinder- und Jugendtheater im Zoogesellschaftshaus wird vom 9. bis 11. November bespielt
ffm. Unter der Überschrift Herbstbespielung – eine Einladung an junges Publikum sind Tanz-, Musik- und Audio-Performances für Kinder- und
ffm. Unter der Überschrift „Herbstbespielung – eine Einladung an junges Publikum“ sind Tanz-, Musik- und Audio-Performances für Kinder- und Jugendliche von Donnerstag, 9., bis Samstag, 11. November, im Zoogesellschaftshaus zu sehen. Im Mittelpunkt dieser Kooperation des Vereins Paradiesvogel und des Kulturamts stehen drei Premieren der freien Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterszene: Hennermanns Horde zeigt die neue Urban Dance Perfomance „Väter“ für Jugendliche ab zwölf Jahren, „City with Animals“ ist eine neue Musik-Performance des Matter of Facts Studios für Kinder ab acht Jahren und Hella Lux zeigt „Wenn nicht jetzt, dann gestern“ – eine Audio-Produktion für Kinder ab dem sechsten Lebensjahr.
„Eine gelungene Kooperation der Frankfurter freien Kinder- und Jugendtheater; ich bin gespannt auf die Premieren“, freut sich Kulturdezernentin Ina Hartwig und führt weiter aus: „Eine solche Bespielung hat den großen Vorteil, dass sie uns wichtige Hinweise für den Umbau gibt und zeigt, was hier künstlerisch einmal möglich sein soll.“
Neben den Premieren gibt es am 9. November den Erzählworkshop „Es wird einmal.“ von Angela Harter und Jorma Forth. Außerdem ist eine neue Videoinstallation von Arthur Romanowsky im Foyer des Zoogesellschaftshauses zu sehen. Während der Aufführungstage findet eine intergenerationale Recherche des TheaterGrueneSosse zu den Themen Protest und Aufbegehren statt. Die Ergebnisse werden dokumentiert. Wer wissen will, wie es mit den Planungen für ein neues Kinder- und Jugendtheater im Zoogesellschaftshaus weitergeht, kann an der Pop-up-Bar der „Jungen Nutzer*innnenvertretung“ ins Gespräch kommen. Das Programm gibt es unter kultur-frankfurt.de,
Karten können für fünf Euro unter
paradiesvogel-frankfurt.de
erworben werden.
Vorausgegangen war eine Ausschreibung des Kulturamts im Frühjahr dieses Jahres, die Produktionen speziell für das Zoogesellschaftshaus zum Ziel hatte – ob inhaltlich oder ortsspezifisch war den einreichenden Künstlergruppen überlassen. Eine Jury unter Einbeziehung von Theaterbeirat und Zoo hatte die Auswahl getroffen. Die Aufführungen und das Begleitprogramm der Herbstbespielung werden vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain gefördert.
ffm. Unter der Überschrift „Herbstbespielung – eine Einladung an junges Publikum“ sind Tanz-, Musik- und Audio-Performances für Kinder- und Jugendliche von Donnerstag, 9., bis Samstag, 11. November, im Zoogesellschaftshaus zu sehen. Im Mittelpunkt dieser Kooperation des Vereins Paradiesvogel und des Kulturamts stehen drei Premieren der freien Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterszene: Hennermanns Horde zeigt die neue Urban Dance Perfomance „Väter“ für Jugendliche ab zwölf Jahren, „City with Animals“ ist eine neue Musik-Performance des Matter of Facts Studios für Kinder ab acht Jahren und Hella Lux zeigt „Wenn nicht jetzt, dann gestern“ – eine Audio-Produktion für Kinder ab dem sechsten Lebensjahr.
„Eine gelungene Kooperation der Frankfurter freien Kinder- und Jugendtheater; ich bin gespannt auf die Premieren“, freut sich Kulturdezernentin Ina Hartwig und führt weiter aus: „Eine solche Bespielung hat den großen Vorteil, dass sie uns wichtige Hinweise für den Umbau gibt und zeigt, was hier künstlerisch einmal möglich sein soll.“
Neben den Premieren gibt es am 9. November den Erzählworkshop „Es wird einmal.“ von Angela Harter und Jorma Forth. Außerdem ist eine neue Videoinstallation von Arthur Romanowsky im Foyer des Zoogesellschaftshauses zu sehen. Während der Aufführungstage findet eine intergenerationale Recherche des TheaterGrueneSosse zu den Themen Protest und Aufbegehren statt. Die Ergebnisse werden dokumentiert. Wer wissen will, wie es mit den Planungen für ein neues Kinder- und Jugendtheater im Zoogesellschaftshaus weitergeht, kann an der Pop-up-Bar der „Jungen Nutzer*innnenvertretung“ ins Gespräch kommen. Das Programm gibt es unter kultur-frankfurt.de
Vorausgegangen war eine Ausschreibung des Kulturamts im Frühjahr dieses Jahres, die Produktionen speziell für das Zoogesellschaftshaus zum Ziel hatte – ob inhaltlich oder ortsspezifisch war den einreichenden Künstlergruppen überlassen. Eine Jury unter Einbeziehung von Theaterbeirat und Zoo hatte die Auswahl getroffen. Die Aufführungen und das Begleitprogramm der Herbstbespielung werden vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain gefördert.