Klosterquiz im Institut für Stadtgeschichte
ffm. Am Montag, 13. November, findet um 18 Uhr in der neuen Sonderausstellung Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster ein
ffm. Am Montag, 13. November, findet um 18 Uhr in der neuen Sonderausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“ ein Live-Quiz zur Klostergeschichte statt.
Das Karmeliterkloster ist die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage in Frankfurt am Main und steckt voller spannender Geschichten. Zunächst diente es 550 Jahre als Ort der Glaubensausübung, als letzte Ruhestätte oder für festliche Anlässe. Nach der Säkularisierung 1803 wurden die Räumlichkeiten vielfältig genutzt: Das Kloster wurde zum Lager, zur Kaserne, zur Schule, beherbergte eine Feuerwehrwache, Künstlerateliers, Büros, Werkstätten und eine Kneipe. Es bietet bis heute die Bühne für Theater, Konzerte und Ausstellungen und die Räume für Stadtarchiv und Museum.
In einem unterhaltsamen Format stellt Archivpädagogin Manuela Murmann Fragen zum Karmeliterkloster und seiner vielfältigen Nutzung über die Jahrhunderte. Besucher und Besucherinnen finden die richtige Antwort – oder hören sie dann in der Erklärung. Sie können einzeln oder als Gruppe jeweils mit einem Handy am Live-Quiz teilnehmen. Wer gerade „die Nase vorn hat“, wird angezeigt. Als Gewinn winkt am Ende ein Buchpreis.
Treffpunkt ist das Dormitorium im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, der Eintritt ist frei. Eine Teilnahme ist ohne Reservierung möglich.
ffm. Am Montag, 13. November, findet um 18 Uhr in der neuen Sonderausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“ ein Live-Quiz zur Klostergeschichte statt.
Das Karmeliterkloster ist die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage in Frankfurt am Main und steckt voller spannender Geschichten. Zunächst diente es 550 Jahre als Ort der Glaubensausübung, als letzte Ruhestätte oder für festliche Anlässe. Nach der Säkularisierung 1803 wurden die Räumlichkeiten vielfältig genutzt: Das Kloster wurde zum Lager, zur Kaserne, zur Schule, beherbergte eine Feuerwehrwache, Künstlerateliers, Büros, Werkstätten und eine Kneipe. Es bietet bis heute die Bühne für Theater, Konzerte und Ausstellungen und die Räume für Stadtarchiv und Museum.
In einem unterhaltsamen Format stellt Archivpädagogin Manuela Murmann Fragen zum Karmeliterkloster und seiner vielfältigen Nutzung über die Jahrhunderte. Besucher und Besucherinnen finden die richtige Antwort – oder hören sie dann in der Erklärung. Sie können einzeln oder als Gruppe jeweils mit einem Handy am Live-Quiz teilnehmen. Wer gerade „die Nase vorn hat“, wird angezeigt. Als Gewinn winkt am Ende ein Buchpreis.
Treffpunkt ist das Dormitorium im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, der Eintritt ist frei. Eine Teilnahme ist ohne Reservierung möglich.