Kooperation auf allen Ebenen: Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg zieht ein positives Fazit der Delegationsreise nach Ho Chi Minh-City
ffm. Ein neues Büro eröffnet, Kooperationen von Universitäten und Schulen vertieft, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen intensiviert
ffm. Ein neues Büro eröffnet, Kooperationen von Universitäten und Schulen vertieft, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen intensiviert – und die Städtefreundschaft ausgebaut. So lässt sich die Bilanz der Reise von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und einer neunköpfigen Frankfurter Delegation nach Ho Chi Minh-City bündig zusammenfassen. Am Mittwoch, 15. Februar, ist die Delegation nach dem fünftägigen Besuch in der vietnamesischen Metropole wieder nach Frankfurt zurückgereist.
Eskandari-Grünberg zog ein positives Fazit der Reise: „Ich habe mich sehr über die konstruktiven Gespräche gefreut, die in überaus freundlicher Atmosphäre abliefen. Mit meinem Amtskollegen Phan Van Mai habe ich mich darauf verständigt, dass sich beide Städte neben Wirtschaft und Kultur in weiteren Bereichen austauschen, wie etwa Verkehrs- und Stadtplanung, Klimaschutz sowie Tourismus.“ Die nächsten Schritte hin zu einer Städtepartnerschaft von Frankfurt und Ho Chi Minh-City sollen vertieft werden, wenn eine Delegation aus Vietnam noch in diesem Jahr nach Frankfurt kommt.
Nach dem offiziellen Empfang lud Oberbürgermeister Phan Van Mai die Frankfurter Delegation außerhalb des Protokolls spontan zu einem Frühstück ein, an dem auch hochrangige Funktionäre der Region und des Volkskommitees teilnahmen, ebenso die Deutsche Generalkonsulin Josefine Wallat. „Alle haben betont, wie wichtig ihnen die Freundschaft mit Frankfurt ist“, sagte Eskandari-Grünberg.
Die Zusammenarbeit beider Städte wurde neben der politischen Ebene dreifach bestärkt: Mit einem Abkommen zum Austausch Studierender der University of Applied Science und der Vietnamese-German University (VGU), einem Abkommen der Liebig Schule mit der Tran Dai Nghia High School für gemeinsamen Online-Unterricht und mit der Eröffnung des FrankfurtRheinMain-Büros im Deutschen Haus. Großes Interesse am Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit Frankfurt äußerte auch das IT-Unternehmen FPT Information System beim Besuch der Delegation.
„Die Chancen für eine noch engere Kooperation zwischen Frankfurt und Ho Chi Minh City sind bestens“, betonte die Bürgermeisterin nach der Rückkehr. „Beide Städte verbindet Diversität, Internationalität und Wirtschaftskraft, zudem sind sie jeweils der Mittelpunkt einer Region.“
Foto Bürgermeisterin Eskadari-Grünberg (Mitte) mit ihrem Amtskollegen Phan Van Mai (zu ihrer rechten) sowie Generalkonsulin Josefine Wallat (zu ihrer linken) und den restlichen Delegationsteilnehmern beim Besuch im Rathaus von Ho Chi Minh-City, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
ffm. Ein neues Büro eröffnet, Kooperationen von Universitäten und Schulen vertieft, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen intensiviert – und die Städtefreundschaft ausgebaut. So lässt sich die Bilanz der Reise von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und einer neunköpfigen Frankfurter Delegation nach Ho Chi Minh-City bündig zusammenfassen. Am Mittwoch, 15. Februar, ist die Delegation nach dem fünftägigen Besuch in der vietnamesischen Metropole wieder nach Frankfurt zurückgereist.
Eskandari-Grünberg zog ein positives Fazit der Reise: „Ich habe mich sehr über die konstruktiven Gespräche gefreut, die in überaus freundlicher Atmosphäre abliefen. Mit meinem Amtskollegen Phan Van Mai habe ich mich darauf verständigt, dass sich beide Städte neben Wirtschaft und Kultur in weiteren Bereichen austauschen, wie etwa Verkehrs- und Stadtplanung, Klimaschutz sowie Tourismus.“ Die nächsten Schritte hin zu einer Städtepartnerschaft von Frankfurt und Ho Chi Minh-City sollen vertieft werden, wenn eine Delegation aus Vietnam noch in diesem Jahr nach Frankfurt kommt.
Nach dem offiziellen Empfang lud Oberbürgermeister Phan Van Mai die Frankfurter Delegation außerhalb des Protokolls spontan zu einem Frühstück ein, an dem auch hochrangige Funktionäre der Region und des Volkskommitees teilnahmen, ebenso die Deutsche Generalkonsulin Josefine Wallat. „Alle haben betont, wie wichtig ihnen die Freundschaft mit Frankfurt ist“, sagte Eskandari-Grünberg.
Die Zusammenarbeit beider Städte wurde neben der politischen Ebene dreifach bestärkt: Mit einem Abkommen zum Austausch Studierender der University of Applied Science und der Vietnamese-German University (VGU), einem Abkommen der Liebig Schule mit der Tran Dai Nghia High School für gemeinsamen Online-Unterricht und mit der Eröffnung des FrankfurtRheinMain-Büros im Deutschen Haus. Großes Interesse am Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit Frankfurt äußerte auch das IT-Unternehmen FPT Information System beim Besuch der Delegation.
„Die Chancen für eine noch engere Kooperation zwischen Frankfurt und Ho Chi Minh City sind bestens“, betonte die Bürgermeisterin nach der Rückkehr. „Beide Städte verbindet Diversität, Internationalität und Wirtschaftskraft, zudem sind sie jeweils der Mittelpunkt einer Region.“
Foto Bürgermeisterin Eskadari-Grünberg (Mitte) mit ihrem Amtskollegen Phan Van Mai (zu ihrer rechten) sowie Generalkonsulin Josefine Wallat (zu ihrer linken) und den restlichen Delegationsteilnehmern beim Besuch im Rathaus von Ho Chi Minh-City, Copyright: Stadt Frankfurt am Main