+++KORREKTUR +++Erneut Warnstreik – aber S-Bahnen und Busse fahren!
ffm. Zum dritten Mal in diesem Jahr sind Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr angekündigt. Es ist daher damit zu rechnen, dass am
ffm. Zum dritten Mal in diesem Jahr sind Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr angekündigt. Es ist daher damit zu rechnen, dass am Mittwoch, 22. März, erneut alle neun U-Bahn-Linien und zehn Straßenbahnlinien bestreikt werden und damit ersatzlos ausfallen.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als Rückgrat des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. S-Bahnen, Regionalzüge und Buslinien verkehren aber planmäßig, weshalb sie im dicht strukturierten Frankfurter Nahverkehrsnetz vielfach als Alternative weiterhelfen können. So bieten etwa die S-Bahnlinien eine gute Verbindung zwischen Hauptbahnhof, Innenstadt und Südbahnhof. Die Buslinie 30 zum Beispiel ist zu den nachfragestarken Zeiten auf dem gleichen Weg wie die Tramlinie 18 zwischen Börneplatz und Friedberger Warte unterwegs. Ein vollwertiger Ersatz für die bestreiken Linien können diese Verkehrsmittel aber nicht sein.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die Verkehrsgellschaft Frankfurt (VGF) empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024, das rund um die Uhr erreichbar
ist, im Internet unter rmv-frankfurt.de und
in den Sozialen Medien.
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, damit nur die alternativen S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“. Auch die RMV-App bietet die Möglichkeit, einzelne Verkehrsmittel abzuwählen.
Da die Gewerkschaft ihre Streikstrategie nur begrenzt offenlegt, stehen diese Hinweise unter Vorbehalt und können sich auch kurzfristig ändern. traffiQ und VGF werden im Internet, auf den Social-Media-Kanälen und mit Hinweisen insbesondere an die Radiosender regelmäßig und möglichst aktuell zur Streiklage informieren.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:
die S-Bahn-Linien S1 bis S6, S8 und S9 alle Regionalzüge alle Buslinien
Übersicht der Online-Informationskanäle
Informationen im Internet und in den sozialen Medien gibt es unter:
rmv.de
rmv-frankfurt.de
vgf-ffm.de
facebook.de/VGFffm
twitter.com/vgf_ffm
(Stand: Montag, 20. März, 15 Uhr)
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893,
E-Mail presse@traffiQ.de
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495, E-Mail
presse@vgf-ffm.de
ffm. Zum dritten Mal in diesem Jahr sind Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr angekündigt. Es ist daher damit zu rechnen, dass am Mittwoch, 22. März, erneut alle neun U-Bahn-Linien und zehn Straßenbahnlinien bestreikt werden und damit ersatzlos ausfallen.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als Rückgrat des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. S-Bahnen, Regionalzüge und Buslinien verkehren aber planmäßig, weshalb sie im dicht strukturierten Frankfurter Nahverkehrsnetz vielfach als Alternative weiterhelfen können. So bieten etwa die S-Bahnlinien eine gute Verbindung zwischen Hauptbahnhof, Innenstadt und Südbahnhof. Die Buslinie 30 zum Beispiel ist zu den nachfragestarken Zeiten auf dem gleichen Weg wie die Tramlinie 18 zwischen Börneplatz und Friedberger Warte unterwegs. Ein vollwertiger Ersatz für die bestreiken Linien können diese Verkehrsmittel aber nicht sein.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die Verkehrsgellschaft Frankfurt (VGF) empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, damit nur die alternativen S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“. Auch die RMV-App bietet die Möglichkeit, einzelne Verkehrsmittel abzuwählen.
Da die Gewerkschaft ihre Streikstrategie nur begrenzt offenlegt, stehen diese Hinweise unter Vorbehalt und können sich auch kurzfristig ändern. traffiQ und VGF werden im Internet, auf den Social-Media-Kanälen und mit Hinweisen insbesondere an die Radiosender regelmäßig und möglichst aktuell zur Streiklage informieren.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:
die S-Bahn-Linien S1 bis S6, S8 und S9 alle Regionalzüge alle Buslinien
Übersicht der Online-Informationskanäle
Informationen im Internet und in den sozialen Medien gibt es unter:
rmv.de
(Stand: Montag, 20. März, 15 Uhr)
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495