Lachende Gesichter beim ukrainischen Kinderfest
ffm. Für rund 150 ukrainische Kinder aus dem WISAG Haus brachte der Samstag, 2. Juli, eine willkommene Abwechslung. Das Frankfurter
ffm. Für rund 150 ukrainische Kinder aus dem WISAG Haus brachte der Samstag, 2. Juli, eine willkommene Abwechslung. Das Frankfurter Familienunternehmen hatte gemeinsam mit der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH zum Kinderfest geladen. Es gab eine Hüpfburg vom Abenteuerspielplatz Riederwald. Die Kleinen konnten sich schminken oder mit Rubbel-Tattoos verzieren lassen. Es gab ein Bastelangebot mit bunten Perlen. Zudem verteilte das FES-Kantinenteam an dem heißen Tag Slush Ice zur Erfrischung.
Annette Gümbel, Projektleitung WISAG Haus und Geschäftsführerin der KiWIS Stiftung, der Kinderhilfe der WISAG: „Wir möchten den geflüchteten Frauen und Kindern aus der Ukraine ein sicheres Zuhause geben. In unserem WISAG Haus leben über 350 Frauen und Kinder. Hier wird gelernt, gelacht, gespielt und Musik gemacht. Wir bieten drei kostenfreie Mahlzeiten pro Tag an. Wir erhalten viele ehrenamtliche Angebote, die wir gerne einbinden, so auch das tolle Sommerfest der FES und WISAG Gebäudetechnik.“
Die WISAG hatte wenige Wochen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und mit Eintreffen der ersten Flüchtlinge ein komplettes Hotel im Europaviertel gebucht. Das Unternehmen hat die Übernahme der Wohnkosten und Verpflegung gerade für weitere sechs Monate verlängert. Inzwischen sind rund um das Projekt zahlreiche Kooperationen mit institutionellen Partnern oder Ehrenämtlern entstanden.
Kontakt für die Medien Annette Gümbel, KiWIS Stiftung, Telefon 069/505044454, E-Mail
annette.guembel@kiwis.de
ffm. Für rund 150 ukrainische Kinder aus dem WISAG Haus brachte der Samstag, 2. Juli, eine willkommene Abwechslung. Das Frankfurter Familienunternehmen hatte gemeinsam mit der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH zum Kinderfest geladen. Es gab eine Hüpfburg vom Abenteuerspielplatz Riederwald. Die Kleinen konnten sich schminken oder mit Rubbel-Tattoos verzieren lassen. Es gab ein Bastelangebot mit bunten Perlen. Zudem verteilte das FES-Kantinenteam an dem heißen Tag Slush Ice zur Erfrischung.
Annette Gümbel, Projektleitung WISAG Haus und Geschäftsführerin der KiWIS Stiftung, der Kinderhilfe der WISAG: „Wir möchten den geflüchteten Frauen und Kindern aus der Ukraine ein sicheres Zuhause geben. In unserem WISAG Haus leben über 350 Frauen und Kinder. Hier wird gelernt, gelacht, gespielt und Musik gemacht. Wir bieten drei kostenfreie Mahlzeiten pro Tag an. Wir erhalten viele ehrenamtliche Angebote, die wir gerne einbinden, so auch das tolle Sommerfest der FES und WISAG Gebäudetechnik.“
Die WISAG hatte wenige Wochen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und mit Eintreffen der ersten Flüchtlinge ein komplettes Hotel im Europaviertel gebucht. Das Unternehmen hat die Übernahme der Wohnkosten und Verpflegung gerade für weitere sechs Monate verlängert. Inzwischen sind rund um das Projekt zahlreiche Kooperationen mit institutionellen Partnern oder Ehrenämtlern entstanden.
Kontakt für die Medien Annette Gümbel, KiWIS Stiftung, Telefon 069/505044454