Lesung mit Cécile Wajsbrot
ffm. Auf Einladung der Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim und der Stadtschreiberin 2020/2021 Anne Weber wird die Autorin Cécile Wajsbrot am Dienstag,
ffm. Auf Einladung der Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim und der Stadtschreiberin 2020/2021 Anne Weber wird die Autorin Cécile Wajsbrot am Dienstag, 26. Oktober, um 19 Uhr aus ihren Werken lesen. Die Veranstaltung wird von Stadtschreiberin Weber moderiert und findet im Volkshaus Enkheim, Borsigallee 40, statt. Die Veranstaltung war coronabedingt nicht während der Amtszeit von Anne Weber möglich, so dass sie jetzt nachgeholt wird.
Die französische Schriftstellerin, Übersetzerin und Essayistin Cécile Wajsbrot wurde 1954 als Tochter polnischer Juden in Paris geboren. Ihre Familie war nach Frankreich geflüchtet, von dort wurde der Großvater deportiert und später im KZ Auschwitz ermordet. Ihre Mutter und ihre Großmutter entkamen nur knapp einer Razzia. Wajsbrot, deren Romane oft einen autobiographischen Hintergrund haben, thematisiert unter anderem das Thema der Shoa und das Schweigen zwischen den Generationen über traumatische Ereignisse der Vergangenheit, sowohl in Bezug auf die französische als auch die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Eintrittskarten für die Veranstaltung sind im Vorverkauf zum Preis von 5,50 Euro inklusive Vorverkaufsgebühr bei Bergen Erlesen, Schelmenburgplatz 2, und an der Abendkasse zu 7 Euro erhältlich. Vor Ort gilt die 3G-Regel, die Hygiene- und Schutzmaßnahmen sind zu beachten.
Foto Plakat zur Lesung mit Cécile Wajsbrot, Copyright: Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim
Kontakt für die Medien Jana Kremin, Dezernat Kultur und Wissenschaft, Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 069/212-49232,
E-Mail jana.kremin@stadt-frankfurt.de
ffm. Auf Einladung der Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim und der Stadtschreiberin 2020/2021 Anne Weber wird die Autorin Cécile Wajsbrot am Dienstag, 26. Oktober, um 19 Uhr aus ihren Werken lesen. Die Veranstaltung wird von Stadtschreiberin Weber moderiert und findet im Volkshaus Enkheim, Borsigallee 40, statt. Die Veranstaltung war coronabedingt nicht während der Amtszeit von Anne Weber möglich, so dass sie jetzt nachgeholt wird.
Die französische Schriftstellerin, Übersetzerin und Essayistin Cécile Wajsbrot wurde 1954 als Tochter polnischer Juden in Paris geboren. Ihre Familie war nach Frankreich geflüchtet, von dort wurde der Großvater deportiert und später im KZ Auschwitz ermordet. Ihre Mutter und ihre Großmutter entkamen nur knapp einer Razzia. Wajsbrot, deren Romane oft einen autobiographischen Hintergrund haben, thematisiert unter anderem das Thema der Shoa und das Schweigen zwischen den Generationen über traumatische Ereignisse der Vergangenheit, sowohl in Bezug auf die französische als auch die deutsche Nachkriegsgeschichte.
Eintrittskarten für die Veranstaltung sind im Vorverkauf zum Preis von 5,50 Euro inklusive Vorverkaufsgebühr bei Bergen Erlesen, Schelmenburgplatz 2, und an der Abendkasse zu 7 Euro erhältlich. Vor Ort gilt die 3G-Regel, die Hygiene- und Schutzmaßnahmen sind zu beachten.
Foto Plakat zur Lesung mit Cécile Wajsbrot, Copyright: Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim
Kontakt für die Medien Jana Kremin, Dezernat Kultur und Wissenschaft, Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 069/212-49232