Lesung mit Harfenklängen im Wald
ffm. Nach zwei Jahren Coronapause ist sie wieder da: Die Waldlesung im Schwanheimer Wald. Am Sonntag, 10. Juli, lädt der StadtForst Frankfurt um 17
ffm. Nach zwei Jahren Coronapause ist sie wieder da: Die Waldlesung im Schwanheimer Wald. Am Sonntag, 10. Juli, lädt der StadtForst Frankfurt um 17 Uhr zu der beliebten Frischluft-Lesestunde ein. An der Kobeltruhe tragen sieben Vorleserinnen und Vorleser Texte zum Thema Wald vor.
Klassiker wie Henry Thoreau und Heinz Erhardt sind genauso dabei wie moderne Autoren wie Jan Wagner und Wolfgang Büscher. Ernst Nebhut, Friedrich Stoltze und der Schwanheimer Autor Theo Moos beschreiben, wie es früher im Frankfurter Stadtwald aussah und zuging.
Die Mischung ist kurzweilig und enthält auch ein Märchen-Quiz. Musikalisch wird das Programm auf vielfachen Wunsch von der Harfen-Solistin Karin Franke-André begleitet, die auch am Dr. Hoch's Konservatorium unterrichtet.
Wer bereits ab 16.30 Uhr zur Kobeltruhe kommt, kann sich sogar kulinarisch auf den Wald einstimmen: Wildschweinschinkenbrote, Getränke und ein umfassendes Informationsangebot warten auf die Gäste.
Die Kobeltruhe liegt am nördlichen Rand der Schwanheimer Wiesen, nicht weit vom Forsthaus und gegenüber des Waldspielparks. Wer mit der Straßenbahn anreist, fährt mit der Linie 12 bis zur Endhaltestelle Rheinlandstraße und geht dann links auf der Schwanheimer Bahnstraße in Richtung Wald. Nach etwa 500 Metern macht die Straße einen Knick und die Schwanheimer Wiesen beginnen, hier nochmal nach links abbiegen und dem Wiesen-/Waldweg etwa 150 Meter folgen. Wer mit einem Fahrzeug anreist, kann dieses am Parkplatz des Waldspielparks an der Schwanheimer Bahnstraße parken.
Bei Regen findet die Waldlesung in der Revierförsterei Schwanheim, Schwanheimer Bahnstraße 51, statt.
Das komplette Jubiläumsprogramm „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“ kann unter frankfurt.de
eingesehen oder unter Telefon 069/212-33186
bestellt werden.
Weitere Informationen sind bei Förster Holger Scheel unter Telefon 069/35353542 erhältlich.
ffm. Nach zwei Jahren Coronapause ist sie wieder da: Die Waldlesung im Schwanheimer Wald. Am Sonntag, 10. Juli, lädt der StadtForst Frankfurt um 17 Uhr zu der beliebten Frischluft-Lesestunde ein. An der Kobeltruhe tragen sieben Vorleserinnen und Vorleser Texte zum Thema Wald vor.
Klassiker wie Henry Thoreau und Heinz Erhardt sind genauso dabei wie moderne Autoren wie Jan Wagner und Wolfgang Büscher. Ernst Nebhut, Friedrich Stoltze und der Schwanheimer Autor Theo Moos beschreiben, wie es früher im Frankfurter Stadtwald aussah und zuging.
Die Mischung ist kurzweilig und enthält auch ein Märchen-Quiz. Musikalisch wird das Programm auf vielfachen Wunsch von der Harfen-Solistin Karin Franke-André begleitet, die auch am Dr. Hoch's Konservatorium unterrichtet.
Wer bereits ab 16.30 Uhr zur Kobeltruhe kommt, kann sich sogar kulinarisch auf den Wald einstimmen: Wildschweinschinkenbrote, Getränke und ein umfassendes Informationsangebot warten auf die Gäste.
Die Kobeltruhe liegt am nördlichen Rand der Schwanheimer Wiesen, nicht weit vom Forsthaus und gegenüber des Waldspielparks. Wer mit der Straßenbahn anreist, fährt mit der Linie 12 bis zur Endhaltestelle Rheinlandstraße und geht dann links auf der Schwanheimer Bahnstraße in Richtung Wald. Nach etwa 500 Metern macht die Straße einen Knick und die Schwanheimer Wiesen beginnen, hier nochmal nach links abbiegen und dem Wiesen-/Waldweg etwa 150 Meter folgen. Wer mit einem Fahrzeug anreist, kann dieses am Parkplatz des Waldspielparks an der Schwanheimer Bahnstraße parken.
Bei Regen findet die Waldlesung in der Revierförsterei Schwanheim, Schwanheimer Bahnstraße 51, statt.
Das komplette Jubiläumsprogramm „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“ kann unter frankfurt.de
Weitere Informationen sind bei Förster Holger Scheel unter Telefon 069/35353542