Letzte Führung durch die Ausstellung „Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag“ im Institut für Stadtgeschichte
ffm. Am Samstag, 29. April, führt Kuratorin Claudia Olbrych zum letzten Mal im Institut für Stadtgeschichte um 15 Uhr durch die Kunstausstellung
ffm. Am Samstag, 29. April, führt Kuratorin Claudia Olbrych zum letzten Mal im Institut für Stadtgeschichte um 15 Uhr durch die Kunstausstellung „Mit Köpfen und Körpern: Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag“. Die Ausstellung ist noch bis Montag, 1. Mai, im Kreuzgang und Garten des Karmeliterklosters zu sehen.
Christa von Schnitzler (1922–2003) gehört zu den großen Bildhauerinnen der zeitgenössischen Kunst, die vor allem mit ihren schlanken, aufrecht stehenden Bronze- und Holzskulpturen bekannt wurde. Seit Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete sie in Frankfurt. Hier hatte sie bereits in den 1940er Jahren an der Städelschule bei Toni Stadler studiert.
Anlässlich ihres 100. Geburtstages widmet ihr das Institut für Stadtgeschichte in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt eine Schau mit Skulpturen aus ihren wichtigsten Werkgruppen.Olbrych erläutert in ihrer Führung die ausgestellten Skulpturen und gibt Einblicke in das Werk und die Biographie der Künstlerin.
Treffpunkt zur Führung ist das Foyer im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet sechs Euro.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, sie kann bis zum 1. Mai täglich von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der Webseite des Instituts unter stadtgeschichte-ffm.de.
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
ffm. Am Samstag, 29. April, führt Kuratorin Claudia Olbrych zum letzten Mal im Institut für Stadtgeschichte um 15 Uhr durch die Kunstausstellung „Mit Köpfen und Körpern: Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag“. Die Ausstellung ist noch bis Montag, 1. Mai, im Kreuzgang und Garten des Karmeliterklosters zu sehen.
Christa von Schnitzler (1922–2003) gehört zu den großen Bildhauerinnen der zeitgenössischen Kunst, die vor allem mit ihren schlanken, aufrecht stehenden Bronze- und Holzskulpturen bekannt wurde. Seit Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete sie in Frankfurt. Hier hatte sie bereits in den 1940er Jahren an der Städelschule bei Toni Stadler studiert.
Anlässlich ihres 100. Geburtstages widmet ihr das Institut für Stadtgeschichte in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt eine Schau mit Skulpturen aus ihren wichtigsten Werkgruppen.Olbrych erläutert in ihrer Führung die ausgestellten Skulpturen und gibt Einblicke in das Werk und die Biographie der Künstlerin.
Treffpunkt zur Führung ist das Foyer im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet sechs Euro.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, sie kann bis zum 1. Mai täglich von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der Webseite des Instituts unter stadtgeschichte-ffm.de
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956