Pressemitteilung: Lieselotte Vaupel mit der Gutenberg-Plakette geehrt
Lieselotte Vaupel engagierte sich fast 30 Jahre ehrenamtlich im Mainzer Hospiz, das seit seiner Gründung im Jahr 1990 schwerstkranke und sterbende
Lieselotte Vaupel engagierte sich fast 30 Jahre ehrenamtlich im Mainzer Hospiz, das seit seiner Gründung im Jahr 1990 schwerstkranke und sterbende Menschen in deren Zuhause begleitet. Zudem hat sie in verschiedenen Funktionen die Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e. V. mitaufgebaut und geprägt: Ab 1999 engagierte sie sich im Vorstand, erst als Beisitzerin, dann als stellvertretende Vorsitzende und letztendlich als Vorsitzende. In dieser Zeit hat sie den Ruf des Hospizes und die Akzeptanz in der Mainzer Gesellschaft entscheidend beeinflusst. Zu ihren Aufgaben gehörte auch die Koordination und Leitung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Zusätzlich hat Lieselotte Vaupel die Organisation und Leitung von Trauergruppen übernommen und durch ihr Mitwirken im „TrauerRaum“ und später im Netzwerk Trauer in der Landeshauptstadt Mainz wesentlich zur Vernetzung der Trauerangebote beigetragen. Auch hat Lieselotte Vaupel Aufklärungsarbeit geleistet und mit Vorträgen in Kirchengemeinden und Vorlesungen bei Medizinstudierenden über Hospizarbeit informiert. Oberbürgermeister Nino Haase: „Lieselotte Vaupel hat in unserer Stadt völlig neue Maßstäbe für die Hospizarbeit und Trauerarbeit gesetzt. Sie hat fast 30 Jahre lang schwerstkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleitet und in verschiedenen Funktionen die Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e.V. mitaufgebaut und geprägt. Wir ehren Lieselotte Vaupel in großer Dankbarkeit und mit tiefem Respekt für ihr Lebenswerk, für ihre hervorragenden Verdienste in der Hospizarbeit mit der Gutenberg-Plakette der Landeshauptstadt Mainz. Ihr ehrenamtlicher Einsatz in unserer Stadt hat Vorbildfunktion.“
Lieselotte Vaupel engagierte sich fast 30 Jahre ehrenamtlich im Mainzer Hospiz, das seit seiner Gründung im Jahr 1990 schwerstkranke und sterbende Menschen in deren Zuhause begleitet. Zudem hat sie in verschiedenen Funktionen die Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e. V. mitaufgebaut und geprägt: Ab 1999 engagierte sie sich im Vorstand, erst als Beisitzerin, dann als stellvertretende Vorsitzende und letztendlich als Vorsitzende. In dieser Zeit hat sie den Ruf des Hospizes und die Akzeptanz in der Mainzer Gesellschaft entscheidend beeinflusst. Zu ihren Aufgaben gehörte auch die Koordination und Leitung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Zusätzlich hat Lieselotte Vaupel die Organisation und Leitung von Trauergruppen übernommen und durch ihr Mitwirken im „TrauerRaum“ und später im Netzwerk Trauer in der Landeshauptstadt Mainz wesentlich zur Vernetzung der Trauerangebote beigetragen. Auch hat Lieselotte Vaupel Aufklärungsarbeit geleistet und mit Vorträgen in Kirchengemeinden und Vorlesungen bei Medizinstudierenden über Hospizarbeit informiert. Oberbürgermeister Nino Haase: „Lieselotte Vaupel hat in unserer Stadt völlig neue Maßstäbe für die Hospizarbeit und Trauerarbeit gesetzt. Sie hat fast 30 Jahre lang schwerstkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleitet und in verschiedenen Funktionen die Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e.V. mitaufgebaut und geprägt. Wir ehren Lieselotte Vaupel in großer Dankbarkeit und mit tiefem Respekt für ihr Lebenswerk, für ihre hervorragenden Verdienste in der Hospizarbeit mit der Gutenberg-Plakette der Landeshauptstadt Mainz. Ihr ehrenamtlicher Einsatz in unserer Stadt hat Vorbildfunktion.“