Livestream: Kulturdezernentin Hartwig überreicht Otto-Hahn-Preis 2021
ffm. Der Kernphysiker Prof. Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg ist diesjähriger Preisträger des Otto-Hahn-Preises
ffm. Der Kernphysiker Prof. Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg ist diesjähriger Preisträger des Otto-Hahn-Preises 2021. Die Verleihung des Otto- Hahn-Preises der Stadt Frankfurt erfolgt am Freitag, 5. November, um 18 Uhr im festlichen Rahmen der Frankfurter Paulskirche durch die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Ina Hartwig. Die Laudatio hält die Heidelberger Professorin Johanna Stachel, ehemalige Präsidentin der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen. Die Übertragung kann über das Frankfurter Kulturportal kultur-frankfurt.de/livestream
sowie über die Facebook-Fanpage
„Frankfurt&Culture“ des
Kulturdezernats und den gleichnamigen
YouTube-Kanal youtube.com/c/FRANKFURTCULTURE
ab 18 Uhr mitverfolgt und anschließend abgerufen werden.
Die Auszeichnung, auch bekannt als der „kleine Nobelpreis“, ist mit 50.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) getragen. Die Forschungsaktivitäten von Blaum sind weit gefächert und lassen sich am besten mit dem „Studium exotischer Teilchen und Zustände“ zusammenfassen. Dazu gehören Untersuchungen an hochgeladenen Ionen, an kurzlebigen Atomkernen, an Antimaterie sowie an schwersten, künstlichen Elementen.
Kontakt für die Medien Jana Kremin, Pressesprecherin, Dezernat Kultur und Wissenschaft, Telefon 069/212-49232, E-Mail
jana.kremin@stadt-frankfurt.de
ffm. Der Kernphysiker Prof. Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg ist diesjähriger Preisträger des Otto-Hahn-Preises 2021. Die Verleihung des Otto- Hahn-Preises der Stadt Frankfurt erfolgt am Freitag, 5. November, um 18 Uhr im festlichen Rahmen der Frankfurter Paulskirche durch die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Ina Hartwig. Die Laudatio hält die Heidelberger Professorin Johanna Stachel, ehemalige Präsidentin der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen. Die Übertragung kann über das Frankfurter Kulturportal kultur-frankfurt.de/livestream
Die Auszeichnung, auch bekannt als der „kleine Nobelpreis“, ist mit 50.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) getragen. Die Forschungsaktivitäten von Blaum sind weit gefächert und lassen sich am besten mit dem „Studium exotischer Teilchen und Zustände“ zusammenfassen. Dazu gehören Untersuchungen an hochgeladenen Ionen, an kurzlebigen Atomkernen, an Antimaterie sowie an schwersten, künstlichen Elementen.
Kontakt für die Medien Jana Kremin, Pressesprecherin, Dezernat Kultur und Wissenschaft, Telefon 069/212-49232