Lust auf Farbe – Träume werden lebendig
ffm. Die Frankfurter Volkshochschule (VHS) lädt ein zu einer neuen Ausstellung, die sie gerade in ihrem Zentrum Nord im Nordwestzentrum Frankfurt
ffm. Die Frankfurter Volkshochschule (VHS) lädt ein zu einer neuen Ausstellung, die sie gerade in ihrem Zentrum Nord im Nordwestzentrum Frankfurt (NWZ) aufbaut. Zu sehen werden Farbimpressionen und fantasievolle Motive sein, in denen die Malgruppe des Sozialwerks Main Taunus das Thema „Träume“ widerspiegelt. Die Ausstellung ist ab Donnerstag, 12. Mai, bis Dienstag, 7. Juni, im Foyer des VHS-Zentrums Nord im Nordwestzentrum, Tituscorso 7, zu sehen, und wird mit der Vernissage am Donnerstag, 12. Mai, um 16.30 Uhr eröffnet. Die anwesenden Künstlerinnen und Künstler der Malgruppe freuen sich, mit den Besuchenden der Ausstellung ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Die Ausstellung zum Thema Träume hat der VHS-Fachbereich „Sozialer Zusammenhalt“ gemeinsam mit dem Sozialwerk Main Taunus organisiert. Sie basiert auf dem Anspruch, die Volkshochschule als einen Ort der Begegnung und des offenen Austauschs in einer vielfältigen Gesellschaft erleben zu können. Träume können viel über unser Innerstes sagen, und Träume können sich in Bildern ausdrücken, die so vielfältig wie das Leben selbst sind. Entstanden sind die Werke von Klienten und Klientinnen und Mitarbeitenden in ganz verschiedenen Maltechniken, und sie zeigen die Lust an Farbe.
Susann Trompeter, eine Teilnehmerin aus der Malgruppe, fasst es folgendermaßen in Worte: „Angefangen hat es für mich minimalistisch in Schwarz und Weiß, mit Fineliner, Bleistift und einem Stück Papier. Es war wohltuend und für die Augen sehr entspannend, beim Zeichnen zu sehen, wie Muster und Ornamente durch Licht und Schatten aus der Papierebene kamen. Die Welt ist aber nicht nur Schwarz und Weiß. Auch meine ,inneren Bilder‘ und Träume wurden bunter und sie wollten ans Licht! So kam wohl meine Lust auf Farbe. Mit Buntstiften entstanden Farbverläufe. Meine Bilder wurden bunt und plastisch. Jetzt verändern Träume und Phantasien meine Wirklichkeit. Wenn ich höre, wie der Stift über das Blatt streift, oder rieche wie sich Pigmente und Bindemittel der Stifte verbinden und ihren Duft verströmen und sehe, wie der gezeichnete Traum die Papierebene verlässt, bleibe ich beim Zeichnen und Träumen dennoch im Hier und Jetzt. Es heißt, Schwarz sei eine ,unbunte Farbe‘. Wenn ich mit Farbstiften auf schwarzem Karton zeichne, bringt die ,unbunte Farbe‘ das Bild besonders zum Leuchten. Meine Träume werden lebendig.“
Für den Besuch der Vernissage am Donnerstag, 12. Mai, wird um eine Anmeldung online unter der Kursnr. 0501-63, über die Website vhs.frankfurt.de oder telefonisch unter
069/212-71501 gebeten.
Weitere Infos erteilt die VHS-Pädagogin Ute Schlagehan unter Telefon 069/212-46516 oder per E-Mail
an ute.schlagehan.vhs@stadt-frankfurt.de .
ffm. Die Frankfurter Volkshochschule (VHS) lädt ein zu einer neuen Ausstellung, die sie gerade in ihrem Zentrum Nord im Nordwestzentrum Frankfurt (NWZ) aufbaut. Zu sehen werden Farbimpressionen und fantasievolle Motive sein, in denen die Malgruppe des Sozialwerks Main Taunus das Thema „Träume“ widerspiegelt. Die Ausstellung ist ab Donnerstag, 12. Mai, bis Dienstag, 7. Juni, im Foyer des VHS-Zentrums Nord im Nordwestzentrum, Tituscorso 7, zu sehen, und wird mit der Vernissage am Donnerstag, 12. Mai, um 16.30 Uhr eröffnet. Die anwesenden Künstlerinnen und Künstler der Malgruppe freuen sich, mit den Besuchenden der Ausstellung ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Die Ausstellung zum Thema Träume hat der VHS-Fachbereich „Sozialer Zusammenhalt“ gemeinsam mit dem Sozialwerk Main Taunus organisiert. Sie basiert auf dem Anspruch, die Volkshochschule als einen Ort der Begegnung und des offenen Austauschs in einer vielfältigen Gesellschaft erleben zu können. Träume können viel über unser Innerstes sagen, und Träume können sich in Bildern ausdrücken, die so vielfältig wie das Leben selbst sind. Entstanden sind die Werke von Klienten und Klientinnen und Mitarbeitenden in ganz verschiedenen Maltechniken, und sie zeigen die Lust an Farbe.
Susann Trompeter, eine Teilnehmerin aus der Malgruppe, fasst es folgendermaßen in Worte: „Angefangen hat es für mich minimalistisch in Schwarz und Weiß, mit Fineliner, Bleistift und einem Stück Papier. Es war wohltuend und für die Augen sehr entspannend, beim Zeichnen zu sehen, wie Muster und Ornamente durch Licht und Schatten aus der Papierebene kamen. Die Welt ist aber nicht nur Schwarz und Weiß. Auch meine ,inneren Bilder‘ und Träume wurden bunter und sie wollten ans Licht! So kam wohl meine Lust auf Farbe. Mit Buntstiften entstanden Farbverläufe. Meine Bilder wurden bunt und plastisch. Jetzt verändern Träume und Phantasien meine Wirklichkeit. Wenn ich höre, wie der Stift über das Blatt streift, oder rieche wie sich Pigmente und Bindemittel der Stifte verbinden und ihren Duft verströmen und sehe, wie der gezeichnete Traum die Papierebene verlässt, bleibe ich beim Zeichnen und Träumen dennoch im Hier und Jetzt. Es heißt, Schwarz sei eine ,unbunte Farbe‘. Wenn ich mit Farbstiften auf schwarzem Karton zeichne, bringt die ,unbunte Farbe‘ das Bild besonders zum Leuchten. Meine Träume werden lebendig.“
Für den Besuch der Vernissage am Donnerstag, 12. Mai, wird um eine Anmeldung online unter der Kursnr. 0501-63, über die Website vhs.frankfurt.de
Weitere Infos erteilt die VHS-Pädagogin Ute Schlagehan unter Telefon 069/212-46516