„Mapping Memories – Judengasse Extended“
ffm. Die Frankfurter Judengasse war ein Zentrum jüdischen Lebens im Europa der Frühen Neuzeit. Nur noch wenige Spuren zeugen heute von dem
ffm. Die Frankfurter Judengasse war ein Zentrum jüdischen Lebens im Europa der Frühen Neuzeit. Nur noch wenige Spuren zeugen heute von dem abgeschlossenen Bezirk an der Staufenmauer, in dem Jüdinnen und Juden ab 1462 leben mussten. Das Festival „Mapping Memories – Judengasse Extended“ geht diesen Spuren nach und macht jüdische Geschichte im Stadtraum sichtbar. Von Donnerstag, 13., bis Sonntag, 30. April, verwandelt es den abgegrenzten Bezirk der historischen Judengasse in einen offenen Erfahrungs- und Diskursraum, in dem archäologische Funde, Bilder, Geschichten und Klänge auf neue Art und Weise in Beziehung zueinander treten.
"Mapping Memories – Judengasse Extended" ist das zweite Festival im Rahmen von METAhub Frankfurt, einem Kooperationsprojekt des Jüdischen Museums mit dem Archäologischen Museum und dem Künstlerhaus Mousonturm, das Fragmente des jüdischen Kulturerbes in digitaler und performativer Form in den Stadtraum trägt. Es umfasst eine Pop Up-Ausstellung im Museum Judengasse sowie eine architektonische Intervention in die Straße An der Staufenmauer, eine virtuelle Rekonstruktion der Judengasse und neue digitale Informationen, Performances und Lesungen, Führungen und Workshops, Lesungen und Podiumsdiskussionen. Das zweieinhalbwöchige Festival beleuchtet und reflektiert sowohl die Erinnerung an die Judengasse als auch den Umgang mit dem jüdischen Kulturerbe im öffentlichen Raum.
Die vollständige Pressemitteilung sowie Kurzbiografien der beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind als PDF beigefügt.
Download Pressemitteilung „Mapping Memories – Judengasse Extended“
Kurzbiografien zum Projekt „Mapping Memories – Judengasse Extended“
Foto Kellergewölbe An der Staufenmauer, Copyright: Uwe Dettmar
Kontakt für die Medien Theresa Gehring, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-77007, E-Mail
theresa.gehring@stadt-frankfurt.de
ffm. Die Frankfurter Judengasse war ein Zentrum jüdischen Lebens im Europa der Frühen Neuzeit. Nur noch wenige Spuren zeugen heute von dem abgeschlossenen Bezirk an der Staufenmauer, in dem Jüdinnen und Juden ab 1462 leben mussten. Das Festival „Mapping Memories – Judengasse Extended“ geht diesen Spuren nach und macht jüdische Geschichte im Stadtraum sichtbar. Von Donnerstag, 13., bis Sonntag, 30. April, verwandelt es den abgegrenzten Bezirk der historischen Judengasse in einen offenen Erfahrungs- und Diskursraum, in dem archäologische Funde, Bilder, Geschichten und Klänge auf neue Art und Weise in Beziehung zueinander treten.
"Mapping Memories – Judengasse Extended" ist das zweite Festival im Rahmen von METAhub Frankfurt, einem Kooperationsprojekt des Jüdischen Museums mit dem Archäologischen Museum und dem Künstlerhaus Mousonturm, das Fragmente des jüdischen Kulturerbes in digitaler und performativer Form in den Stadtraum trägt. Es umfasst eine Pop Up-Ausstellung im Museum Judengasse sowie eine architektonische Intervention in die Straße An der Staufenmauer, eine virtuelle Rekonstruktion der Judengasse und neue digitale Informationen, Performances und Lesungen, Führungen und Workshops, Lesungen und Podiumsdiskussionen. Das zweieinhalbwöchige Festival beleuchtet und reflektiert sowohl die Erinnerung an die Judengasse als auch den Umgang mit dem jüdischen Kulturerbe im öffentlichen Raum.
Die vollständige Pressemitteilung sowie Kurzbiografien der beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind als PDF beigefügt.
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Kurzbiografien zum Projekt „Mapping Memories – Judengasse Extended“
Foto Kellergewölbe An der Staufenmauer, Copyright: Uwe Dettmar
Kontakt für die Medien Theresa Gehring, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-77007