Mehr als 2600 Anmeldungen für „Frankfurt Cleanup“
ffm. Schulen, Kitas, Sportvereine, Stadtteilgruppen, viele waren von Anfang an dabei, andere nehmen zum ersten Mal teil: 2622 Frankfurterinnen und
ffm. Schulen, Kitas, Sportvereine, Stadtteilgruppen, viele waren von Anfang an dabei, andere nehmen zum ersten Mal teil: 2622 Frankfurterinnen und Frankfurter haben sich für den „Frankfurt Cleanup“ am Freitag, 1., und Samstag, 2. April, angemeldet. „Viermal haben wir schon zu unserem stadtweiten Sauberkeitstag aufgerufen. Die Menge der Anmeldungen zeigt, der ‚Frankfurt Cleanup‘ ist längst zu einer Marke geworden. Für viele Menschen ist es selbstverständlich, einmal im Jahr mit uns gemeinsam die Stadt zu reinigen und gegen die Müllmengen ein Zeichen zu setzen“, sagt Klimadezernentin und FES-Aufsichtsratsvorsitzende Rosemarie Heilig.
Mit dem Slogan „Hey, Frankfurt! Wir putzen Dich heraus“ wird in diesem Jahr am Opernplatz am Freitag, 1. April, und am Kürfürstenplatz am Samstag, 2. April, Müll gesammelt. Möglich sind aber auch Einzelaktionen in den Stadtteilen. Organisiert wird der „Frankfurt Cleanup“ von Frankfurts Sauberkeitskampagne #cleanffm, dem Grünflächenamt und der FES.
FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler sagt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von FES sind täglich unterwegs, um Frankfurt sauber zu halten. Es gibt jedoch Ecken, da kommen wir mit unseren Kehrmaschinen und Besen nicht so leicht hin. Deshalb freuen wir uns über jeden, der beziehungsweise die uns beim ‚Frankfurt Cleanup‘ unterstützt.“
Neben Zigarettenkippen hat der Verpackungsabfall den größten Anteil an den Müllmengen in Parks und Grünanlagen. Allein 2020 bestand ein Drittel des Abfalls aus Einwegbechern, Pizzakartons oder Essensverpackungen. „Der Müll in Natur und Flüssen ist neben dem Klimawandel eines der größten Umweltprobleme. Vor allem der Plastikmüll stellt eine große Belastung für unser Ökosystem dar. Dem UN-Abkommen gegen Plastikmüll, wie es auch Deutschland im März unterschrieben hat, müssen jetzt verbindliche Vorgaben folgen: Weniger Abfall, mehr Wiederverwendung, mehr Recycling“, fordert die Dezernentin. „Ab 2023 werden Mehrwegverpackungen in der Gastronomie verpflichtend sein, das wird unserem Ziel einer ‚Zero Waste-City‘ einen großen Schub geben. Auch wir als Stadt Frankfurt werden unseren Teil beitragen. Gemeinsam mit der FES machen wir ein Angebot für Mehrweggeschirr. Damit werden wir an den Erfolg unseres Mehrwegbechers, dem #MAINbecher, anknüpfen, für eine saubere Stadt und eine intakte Umwelt“, sagt Heilig.
Die zentralen Sammelaktionen beginnen an beiden Tagen um 10 Uhr.
Foto Frankfurt Cleanup 2021, Copyright: Stabstelle Sauberes Frankfurt
ffm. Schulen, Kitas, Sportvereine, Stadtteilgruppen, viele waren von Anfang an dabei, andere nehmen zum ersten Mal teil: 2622 Frankfurterinnen und Frankfurter haben sich für den „Frankfurt Cleanup“ am Freitag, 1., und Samstag, 2. April, angemeldet. „Viermal haben wir schon zu unserem stadtweiten Sauberkeitstag aufgerufen. Die Menge der Anmeldungen zeigt, der ‚Frankfurt Cleanup‘ ist längst zu einer Marke geworden. Für viele Menschen ist es selbstverständlich, einmal im Jahr mit uns gemeinsam die Stadt zu reinigen und gegen die Müllmengen ein Zeichen zu setzen“, sagt Klimadezernentin und FES-Aufsichtsratsvorsitzende Rosemarie Heilig.
Mit dem Slogan „Hey, Frankfurt! Wir putzen Dich heraus“ wird in diesem Jahr am Opernplatz am Freitag, 1. April, und am Kürfürstenplatz am Samstag, 2. April, Müll gesammelt. Möglich sind aber auch Einzelaktionen in den Stadtteilen. Organisiert wird der „Frankfurt Cleanup“ von Frankfurts Sauberkeitskampagne #cleanffm, dem Grünflächenamt und der FES.
FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler sagt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von FES sind täglich unterwegs, um Frankfurt sauber zu halten. Es gibt jedoch Ecken, da kommen wir mit unseren Kehrmaschinen und Besen nicht so leicht hin. Deshalb freuen wir uns über jeden, der beziehungsweise die uns beim ‚Frankfurt Cleanup‘ unterstützt.“
Neben Zigarettenkippen hat der Verpackungsabfall den größten Anteil an den Müllmengen in Parks und Grünanlagen. Allein 2020 bestand ein Drittel des Abfalls aus Einwegbechern, Pizzakartons oder Essensverpackungen. „Der Müll in Natur und Flüssen ist neben dem Klimawandel eines der größten Umweltprobleme. Vor allem der Plastikmüll stellt eine große Belastung für unser Ökosystem dar. Dem UN-Abkommen gegen Plastikmüll, wie es auch Deutschland im März unterschrieben hat, müssen jetzt verbindliche Vorgaben folgen: Weniger Abfall, mehr Wiederverwendung, mehr Recycling“, fordert die Dezernentin. „Ab 2023 werden Mehrwegverpackungen in der Gastronomie verpflichtend sein, das wird unserem Ziel einer ‚Zero Waste-City‘ einen großen Schub geben. Auch wir als Stadt Frankfurt werden unseren Teil beitragen. Gemeinsam mit der FES machen wir ein Angebot für Mehrweggeschirr. Damit werden wir an den Erfolg unseres Mehrwegbechers, dem #MAINbecher, anknüpfen, für eine saubere Stadt und eine intakte Umwelt“, sagt Heilig.
Die zentralen Sammelaktionen beginnen an beiden Tagen um 10 Uhr.
Foto Frankfurt Cleanup 2021, Copyright: Stabstelle Sauberes Frankfurt