Mehrjahresförderung für die freien Darstellenden Künste ab 2024 im Dreijahresrhythmus
ffm. Ab 2024 wird die Mehrjahresförderung für die freien Darstellenden Künste in Frankfurt in einem einheitlichen Dreijahresrhythmus stattfinden.
ffm. Ab 2024 wird die Mehrjahresförderung für die freien Darstellenden Künste in Frankfurt in einem einheitlichen Dreijahresrhythmus stattfinden. Das hat der Magistrat in seiner Sitzung am Freitag, 14. Oktober, beschlossen. Die bisher in eine Zwei- und eine Vierjahresförderung unterteilte Unterstützung von Künstlern soll damit vereinheitlicht werden. Anträge für die Dreijahres-Förderung können noch bis Donnerstag, 1. Dezember, per E-Mail an theaterfoerderung@stadt-frankfurt.de
beim Kulturamt gestellt werden.
„Frankfurt verfügt über eine außerordentlich lebendige und vielfältige freie Theaterszene. Die Stadt fördert sie in besonderer Weise mit einem jährlichen Etat von rund vier Millionen Euro. Damit nimmt Frankfurt eine Vorreiterrolle ein. Das neue Verfahren bietet eine höhere Planungssicherheit und reduziert den administrativen Aufwand bei der Antragstellung für die freien Gruppen und Theater in unserer Stadt“, erklärt Kulturdezernentin Ina Hartwig.
Die Änderung basiert auf einer Umfrage des Kulturamtes bei den freien Akteuren, die auf eine Optimierung der Mehrjahresförderung zielte. Neben der Dreijahresförderung wird es künftig weiterhin die Einzelproduktionsförderung geben. Über die Höhe der jeweiligen Förderung im Dreijahresrhythmus entscheidet die Stadtverordnetenversammlung auf Basis von Empfehlungen des Theaterbeirates und den sich anschließenden Beratungen im Magistrat. Nach der Beschlussfassung in der Stadtverordnetenversammlung werden die Ergebnisse veröffentlicht. Dem Theaterbeirat gehören derzeit an: die Autorin und Theaterkritikerin Shirin Sojitrawalla, der Schriftsteller und Kritiker Peter Michalzik, die Dramaturgin Lina Zehelein, die Theaterwissenschaftlerin Leonie Otto und der Theaterexperte Walter H. Krämer.
Nähere Informationen zur neuen Dreijahresförderung finden sich im Kulturportal unter kultur-frankfurt.de
im Bereich Bühne, dort unter dem Strukturpunkt „Theaterförderung
durch die Stadt Frankfurt am Main“.
ffm. Ab 2024 wird die Mehrjahresförderung für die freien Darstellenden Künste in Frankfurt in einem einheitlichen Dreijahresrhythmus stattfinden. Das hat der Magistrat in seiner Sitzung am Freitag, 14. Oktober, beschlossen. Die bisher in eine Zwei- und eine Vierjahresförderung unterteilte Unterstützung von Künstlern soll damit vereinheitlicht werden. Anträge für die Dreijahres-Förderung können noch bis Donnerstag, 1. Dezember, per E-Mail an theaterfoerderung@stadt-frankfurt.de
„Frankfurt verfügt über eine außerordentlich lebendige und vielfältige freie Theaterszene. Die Stadt fördert sie in besonderer Weise mit einem jährlichen Etat von rund vier Millionen Euro. Damit nimmt Frankfurt eine Vorreiterrolle ein. Das neue Verfahren bietet eine höhere Planungssicherheit und reduziert den administrativen Aufwand bei der Antragstellung für die freien Gruppen und Theater in unserer Stadt“, erklärt Kulturdezernentin Ina Hartwig.
Die Änderung basiert auf einer Umfrage des Kulturamtes bei den freien Akteuren, die auf eine Optimierung der Mehrjahresförderung zielte. Neben der Dreijahresförderung wird es künftig weiterhin die Einzelproduktionsförderung geben. Über die Höhe der jeweiligen Förderung im Dreijahresrhythmus entscheidet die Stadtverordnetenversammlung auf Basis von Empfehlungen des Theaterbeirates und den sich anschließenden Beratungen im Magistrat. Nach der Beschlussfassung in der Stadtverordnetenversammlung werden die Ergebnisse veröffentlicht. Dem Theaterbeirat gehören derzeit an: die Autorin und Theaterkritikerin Shirin Sojitrawalla, der Schriftsteller und Kritiker Peter Michalzik, die Dramaturgin Lina Zehelein, die Theaterwissenschaftlerin Leonie Otto und der Theaterexperte Walter H. Krämer.
Nähere Informationen zur neuen Dreijahresförderung finden sich im Kulturportal unter kultur-frankfurt.de