„Mit anderen Augen sehen“: Führung und meditatives Erkunden der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Die nächste Führung am Mittwochabend in der Ausstellung healing. Leben im Gleichgewicht im Weltkulturen Museum ist am Mittwoch, 22. Februar,

ffm. Die nächste Führung am Mittwochabend in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ im Weltkulturen Museum ist am Mittwoch, 22. Februar, um 18 Uhr mit der Ausstellungsassistentin Laura Heidemann.

Corona-Pandemie, Klimawandel, koloniale Wunden: Immer wieder geraten die Welt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner in unterschiedliche Krisen. Die damit einhergehende Suche nach Gleichgewicht verbindet die Menschen weltweit: Wie lassen sich Krisen überwinden? Und welche Wege führen zu „healing“?

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung erfahren Interessierte mehr zu den „healing“-Prozessen, die sich hinter den ausgestellten Kunstwerken und Objekten verbergen. Die Führung am Schaumainkai 29 ist kostenlos und im Eintrittspreis von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, enthalten.

Am Donnerstag, 23. Februar, lädt der Künstler und Meditationslehrer Martin Brüger Interessierte von 17.30 bis 19 Uhr zu einem achtsamen, meditativen Besuch der Ausstellung „healing“ ein. In angeleiteten Übungen beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiver mit selbstgewählten Ausstellungsexponaten. Die achtsamkeitsbasierten, meditativen Übungen bieten die Möglichkeit, die eigene Wahrnehmung zu schulen, zu fokussieren und weiter zu sensibilisieren, um somit zu einer etwas ganzheitlicheren Wahrnehmungsweise von Ich und Umwelt zu gelangen.

Das Angebot für Erwachsene am Schaumainkai 29 kostet 12 Euro inklusive Ausstellungseintritt. Eine Anmeldung über das Onlinebuchungssystem unter weltkulturenmuseum.de  ist erforderlich.

Fotos Besucher in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel 

Roldán Pinedo 2020, Bäume des Regenwalds, Serie, Nur Bäume, Cedro, Acryl auf Papier, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel