Modellversuch zur wöchentlichen Biotonnenleerung läuft aus
ffm. Mit dem Monatswechsel von Oktober zu November ist der Modellversuch wöchentliche Biosammlung für dieses Jahr beendet. Sieben Monate lang –
ffm. Mit dem Monatswechsel von Oktober zu November ist der Modellversuch wöchentliche Biosammlung für dieses Jahr beendet. Sieben Monate lang – seit Beginn der Vegetationsperiode im April – hatte die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) rund 14.000 Biotonnen in Bornheim, Seckbach, Nordend-Ost, Fechenheim, Riederwald, Ostend, Sachsenhausen, in Teilen Niederrads sowie in der Innenstadt und im Bahnhofsviertel wöchentlich geleert.
In den drei Jahren zuvor hatten das Umweltamt und FES in ausgewählten Stadtteilen im Norden und Westen der Stadt Daten gesammelt, die in etwa repräsentativ für das gesamte Stadtgebiet sind. Bewusst wurden nach den statistisch schwierig zu bewertenden Corona-Jahren im Jahr 2022 dichtere Siedlungsstrukturen gewählt, um die Datenbasis zu verfestigen. Ziel des Versuchs ist es herauszufinden, ob sich mit einer wöchentlichen Abholung in den warmen Sommermonaten die Bioabfallmenge steigern lässt.
Unabhängig davon können Liegenschaftsbesitzer über das auf der FES-Internetseite bereitgestellte Formular „Antrag auf Änderung der Abfallbehälter“ die Zahl ihrer Biotonnen kostenlos auf das bis zu vierfache Volumen im Vergleich zur Restmülltonne aufstocken.
Der personalisierte Abfallkalender mit neuen Leerungsterminen kann ab sofort ebenfalls unter fes-frankfurt.de
heruntergeladen werden. Auf Smartphones mit installierter
FES-Service-App aktualisieren sich die Leerungstermine automatisch.
Informationen zur Frankfurter Bioabfall-Kampagne gibt es unter
fes-bio.de .
ffm. Mit dem Monatswechsel von Oktober zu November ist der Modellversuch wöchentliche Biosammlung für dieses Jahr beendet. Sieben Monate lang – seit Beginn der Vegetationsperiode im April – hatte die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) rund 14.000 Biotonnen in Bornheim, Seckbach, Nordend-Ost, Fechenheim, Riederwald, Ostend, Sachsenhausen, in Teilen Niederrads sowie in der Innenstadt und im Bahnhofsviertel wöchentlich geleert.
In den drei Jahren zuvor hatten das Umweltamt und FES in ausgewählten Stadtteilen im Norden und Westen der Stadt Daten gesammelt, die in etwa repräsentativ für das gesamte Stadtgebiet sind. Bewusst wurden nach den statistisch schwierig zu bewertenden Corona-Jahren im Jahr 2022 dichtere Siedlungsstrukturen gewählt, um die Datenbasis zu verfestigen. Ziel des Versuchs ist es herauszufinden, ob sich mit einer wöchentlichen Abholung in den warmen Sommermonaten die Bioabfallmenge steigern lässt.
Unabhängig davon können Liegenschaftsbesitzer über das auf der FES-Internetseite bereitgestellte Formular „Antrag auf Änderung der Abfallbehälter“ die Zahl ihrer Biotonnen kostenlos auf das bis zu vierfache Volumen im Vergleich zur Restmülltonne aufstocken.
Der personalisierte Abfallkalender mit neuen Leerungsterminen kann ab sofort ebenfalls unter fes-frankfurt.de