Nächste Bau-Etappe für die Schule am Hang steht an
ffm. Die Maßnahmen zur Sanierung und Erweiterung der Schule am Hang in Bergen-Enkheim schreiten weiter gut voran. Die Abbrucharbeiten an den
ffm. Die Maßnahmen zur Sanierung und Erweiterung der Schule am Hang in Bergen-Enkheim schreiten weiter gut voran. Die Abbrucharbeiten an den Bestandsgebäuden werden voraussichtlich bis Ende Februar beendet sein. Daran schließen sich die Rohbauarbeiten ab Mitte März an.
„Der Baufortschritt liegt gut im Plan. Die Schulgemeinde kann sich auf tolle moderne Gebäude und viel mehr Platz auf dem Gelände freuen. Ich möchte dabei auch noch einmal die gute Zusammenarbeit im Stadtteil mit der Schule am Ried betonen, die uns hilft, das Projekt voranzutreiben und die Fertigstellung bis 2024 zu erreichen“, betont Baudezernentin Sylvia Weber. Die Schule am Hang, die bereits von vier auf fünf Klassenzüge vergrößert wurde, erhält eine Mensa, eine zweite Turnhalle sowie einen eigenen Betreuungsbereich. Aktuell ist die Schule in ihrem Übergangsquartier in einer Containeranlage auf dem Parkplatz der Schule am Ried ausgelagert.
Für den Neubau der zweiten Turnhalle muss eine Baugrube ausgehoben werden. Dazu wird eine Bohrpfahlwand erstellt. Hierbei handelt sich um die lärmintensivsten Arbeiten der gesamten Baumaßnahme. Um Anwohnende vor den Lärm zu schützen wird eine Lärmschutzwand errichtet. Die Lärmschutzwand besteht aus großen Überseecontainern und wird in der Straße „An der Pfaffenmauer“ errichtet werden. Die aktuelle Planung sieht vor, dass die Lärmschutzwand hinter dem bereits vor Ort aufgebauten Bauzaun stehen wird, damit die Nutzung der Straße nicht beeinträchtigt wird. Die Lärmschutzwand ist eine baurechtliche Anforderung im Rahmen eines geforderten Lärmschutzkonzepts. Die Frankfurter Bauaufsicht hat die Lärmschutzmaßnahme in dieser Form genehmigt. Die Abbrucharbeiten sowie das Ausheben der Baugrube werden stets von fachkundigem Personal messtechnisch überwacht. Dabei sind bisher keine Auffälligkeiten aufgetreten. Der Abschluss der Rohbauarbeiten ist derzeit für Sommer 2023 vorgesehen.
Mit der Sanierung und dem Neubau wird an der Schule am Hang ausreichend Platz für alle Schülerinnen und Schüler geschaffen. Vier der bestehenden Pavillons werden in Lernhäuser umgestaltet. Im fünften Pavillon wird die Ganztagsbetreuung untergebracht. Aus den Lernhäusern erreichen die Kinder die Fachräume, Mensa und Sporthalle über eine barrierefreie Verbindung im Ergänzungsbau.
„Dabei werden auch Holzmodule sowie Holzelemente an den Fassaden eingesetzt; eine besonders nachhaltige und umweltfreundliche Bauweise, die sich bereits bei vielen Frankfurter Schulbauprojekten bewährt hat“, betont Weber. Die Gebäude des Horts im Westen des Schulgeländes werden abgebrochen und schaffen Platz für Sport-und Spielflächen. Mit der Herrichtung der Außenanlagen schließt das Projekt voraussichtlich Ende 2024 ab.
Foto So sieht es aktuell an der Schule am Hang nach den Abbrucharbeiten aus. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Amt für Bau und Immobilien, Februar 2022.
ffm. Die Maßnahmen zur Sanierung und Erweiterung der Schule am Hang in Bergen-Enkheim schreiten weiter gut voran. Die Abbrucharbeiten an den Bestandsgebäuden werden voraussichtlich bis Ende Februar beendet sein. Daran schließen sich die Rohbauarbeiten ab Mitte März an.
„Der Baufortschritt liegt gut im Plan. Die Schulgemeinde kann sich auf tolle moderne Gebäude und viel mehr Platz auf dem Gelände freuen. Ich möchte dabei auch noch einmal die gute Zusammenarbeit im Stadtteil mit der Schule am Ried betonen, die uns hilft, das Projekt voranzutreiben und die Fertigstellung bis 2024 zu erreichen“, betont Baudezernentin Sylvia Weber. Die Schule am Hang, die bereits von vier auf fünf Klassenzüge vergrößert wurde, erhält eine Mensa, eine zweite Turnhalle sowie einen eigenen Betreuungsbereich. Aktuell ist die Schule in ihrem Übergangsquartier in einer Containeranlage auf dem Parkplatz der Schule am Ried ausgelagert.
Für den Neubau der zweiten Turnhalle muss eine Baugrube ausgehoben werden. Dazu wird eine Bohrpfahlwand erstellt. Hierbei handelt sich um die lärmintensivsten Arbeiten der gesamten Baumaßnahme. Um Anwohnende vor den Lärm zu schützen wird eine Lärmschutzwand errichtet. Die Lärmschutzwand besteht aus großen Überseecontainern und wird in der Straße „An der Pfaffenmauer“ errichtet werden. Die aktuelle Planung sieht vor, dass die Lärmschutzwand hinter dem bereits vor Ort aufgebauten Bauzaun stehen wird, damit die Nutzung der Straße nicht beeinträchtigt wird. Die Lärmschutzwand ist eine baurechtliche Anforderung im Rahmen eines geforderten Lärmschutzkonzepts. Die Frankfurter Bauaufsicht hat die Lärmschutzmaßnahme in dieser Form genehmigt. Die Abbrucharbeiten sowie das Ausheben der Baugrube werden stets von fachkundigem Personal messtechnisch überwacht. Dabei sind bisher keine Auffälligkeiten aufgetreten. Der Abschluss der Rohbauarbeiten ist derzeit für Sommer 2023 vorgesehen.
Mit der Sanierung und dem Neubau wird an der Schule am Hang ausreichend Platz für alle Schülerinnen und Schüler geschaffen. Vier der bestehenden Pavillons werden in Lernhäuser umgestaltet. Im fünften Pavillon wird die Ganztagsbetreuung untergebracht. Aus den Lernhäusern erreichen die Kinder die Fachräume, Mensa und Sporthalle über eine barrierefreie Verbindung im Ergänzungsbau.
„Dabei werden auch Holzmodule sowie Holzelemente an den Fassaden eingesetzt; eine besonders nachhaltige und umweltfreundliche Bauweise, die sich bereits bei vielen Frankfurter Schulbauprojekten bewährt hat“, betont Weber. Die Gebäude des Horts im Westen des Schulgeländes werden abgebrochen und schaffen Platz für Sport-und Spielflächen. Mit der Herrichtung der Außenanlagen schließt das Projekt voraussichtlich Ende 2024 ab.
Foto So sieht es aktuell an der Schule am Hang nach den Abbrucharbeiten aus. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Amt für Bau und Immobilien, Februar 2022.