Nächster Schritt: Kampfmitteluntersuchungen am Homburger Damm
ffm. Mit Öffnung des Homburger Damms entsteht im Gallus eine wichtige Verbindung für den Fuß- und Radverkehr. Doch bis die ersten Probefahrten und
ffm. Mit Öffnung des Homburger Damms entsteht im Gallus eine wichtige Verbindung für den Fuß- und Radverkehr. Doch bis die ersten Probefahrten und Spaziergänge entlang der Frankenallee unternommen werden können, ist noch einiges zu tun. Im Februar standen erste Rodungsarbeiten an. Nun lässt das ausführende Amt für Straßenbau und Erschließung das Planungsgebiet von Freitag, 31. Mai, bis Samstag, 18. Juni, auf Kampfmittel hin sondieren. „Im Zweiten Weltkrieg gingen viele Bomben im Gallus nieder. Entsprechend aufwendig gestalten sich die Untersuchungen. In Abstimmung mit der Deutschen Bahn haben wir ein erstes Zeitfenster, um gezielt vorgehen zu können“, erläutert die Amtsleiterin Michaela Kraft.
Denn nach Blindgängern können die Spezialfirmen nur suchen, wenn keine Züge fahren. Entsprechend finden die Arbeiten jeweils nachts in der Zeit von 23.30 bis 4.30 Uhr statt. „Zum Einsatz kommen spezielle Drehbohrer, um die Geräuschentwicklung gering zu halten“, ergänzt Amtsleiterin Kraft.
Die Sondierungsarbeiten sind im Juni noch nicht abgeschlossen, sondern werden aus organisatorischen Gründen unterbrochen. Mit der nächsten Sperrpause im November dieses Jahres werden sie fortgesetzt und abgeschlossen.
ffm. Mit Öffnung des Homburger Damms entsteht im Gallus eine wichtige Verbindung für den Fuß- und Radverkehr. Doch bis die ersten Probefahrten und Spaziergänge entlang der Frankenallee unternommen werden können, ist noch einiges zu tun. Im Februar standen erste Rodungsarbeiten an. Nun lässt das ausführende Amt für Straßenbau und Erschließung das Planungsgebiet von Freitag, 31. Mai, bis Samstag, 18. Juni, auf Kampfmittel hin sondieren. „Im Zweiten Weltkrieg gingen viele Bomben im Gallus nieder. Entsprechend aufwendig gestalten sich die Untersuchungen. In Abstimmung mit der Deutschen Bahn haben wir ein erstes Zeitfenster, um gezielt vorgehen zu können“, erläutert die Amtsleiterin Michaela Kraft.
Denn nach Blindgängern können die Spezialfirmen nur suchen, wenn keine Züge fahren. Entsprechend finden die Arbeiten jeweils nachts in der Zeit von 23.30 bis 4.30 Uhr statt. „Zum Einsatz kommen spezielle Drehbohrer, um die Geräuschentwicklung gering zu halten“, ergänzt Amtsleiterin Kraft.
Die Sondierungsarbeiten sind im Juni noch nicht abgeschlossen, sondern werden aus organisatorischen Gründen unterbrochen. Mit der nächsten Sperrpause im November dieses Jahres werden sie fortgesetzt und abgeschlossen.