Neue Fragen an alte Funde: Zur Neuuntersuchung des Fürstengrabes aus dem Frankfurter Stadtwald
ffm. Vor mehr als 50 Jahren wurde beim Bau der A661 im Frankfurter Stadtwald ein prunkvolles Grab aus der Eisenzeit vor circa 2700 entdeckt. Der dort
ffm. Vor mehr als 50 Jahren wurde beim Bau der A661 im Frankfurter Stadtwald ein prunkvolles Grab aus der Eisenzeit vor circa 2700 entdeckt. Der dort beigesetzte Mann wird aufgrund der wertvollen Beigaben als „Fürst aus dem Stadtwald“ bezeichnet.
In ihrer Führung im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, am Mittwoch, 20. Juli, um 18 Uhr, wird die Kustodin für Prähistorische Archäologie, Liane Giemsch, über die seit mehreren Jahren unter Regie des Museums laufenden Neuuntersuchungen des Fürstengrabs berichten. Teil dessen sind auch die neuen Schädel- und Gesichtsrekonstruktionen des Bestatteten. Beide Exponate sind Bestandteil der aktuellen Sonderausstellung „KELTEN LAND HESSEN – Kelten in Hessen?“.
Kontakt für die Medien Maria Messner, Archäologisches Museum Frankfurt, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Vor mehr als 50 Jahren wurde beim Bau der A661 im Frankfurter Stadtwald ein prunkvolles Grab aus der Eisenzeit vor circa 2700 entdeckt. Der dort beigesetzte Mann wird aufgrund der wertvollen Beigaben als „Fürst aus dem Stadtwald“ bezeichnet.
In ihrer Führung im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, am Mittwoch, 20. Juli, um 18 Uhr, wird die Kustodin für Prähistorische Archäologie, Liane Giemsch, über die seit mehreren Jahren unter Regie des Museums laufenden Neuuntersuchungen des Fürstengrabs berichten. Teil dessen sind auch die neuen Schädel- und Gesichtsrekonstruktionen des Bestatteten. Beide Exponate sind Bestandteil der aktuellen Sonderausstellung „KELTEN LAND HESSEN – Kelten in Hessen?“.
Kontakt für die Medien Maria Messner, Archäologisches Museum Frankfurt, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de