Neue Serie begleitet die Akteure des Bahnhofsviertels
ffm. Die Stadt Frankfurt unternimmt große und koordinierte Anstrengungen, um die Situation im Bahnhofsviertel im Sinne der Anwohnerinnen und
ffm. Die Stadt Frankfurt unternimmt große und koordinierte Anstrengungen, um die Situation im Bahnhofsviertel im Sinne der Anwohnerinnen und Anwohner, Nutzerinnen und Nutzer sowie der Gewerbetreibenden nachhaltig zu verbessern. Hierzu wurde Anfang des Jahres das Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel eingerichtet, dessen drei Mitarbeitende seither täglich im Viertel präsent sind und hinter den Kulissen mit Ämtern, Institutionen und Gewerbetreibenden daran arbeiten, das Bahnhofsviertel lebenswerter zu machen.
Das städtische Presse- und Informationsamt (PIA) begleitet diesen Prozess und wird im Laufe der nächsten Monate unter dem Titel „Wir l(i)eben das Viertel“ in zweiwöchiger Folge Portraits von prägenden Charakteren aus dem Bahnhofsviertel veröffentlichen. Diese Portrait-Reihe soll einen kritischen und realistischen Blick hinter die Kulissen ermöglichen und zugleich jene Personen zu Wort kommen lassen, die sich seit Jahren mit der Situation vor Ort auskennen, allerdings nicht täglich das mediale Schlaglicht suchen.
ffm. Die Stadt Frankfurt unternimmt große und koordinierte Anstrengungen, um die Situation im Bahnhofsviertel im Sinne der Anwohnerinnen und Anwohner, Nutzerinnen und Nutzer sowie der Gewerbetreibenden nachhaltig zu verbessern. Hierzu wurde Anfang des Jahres das Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel eingerichtet, dessen drei Mitarbeitende seither täglich im Viertel präsent sind und hinter den Kulissen mit Ämtern, Institutionen und Gewerbetreibenden daran arbeiten, das Bahnhofsviertel lebenswerter zu machen.
Das städtische Presse- und Informationsamt (PIA) begleitet diesen Prozess und wird im Laufe der nächsten Monate unter dem Titel „Wir l(i)eben das Viertel“ in zweiwöchiger Folge Portraits von prägenden Charakteren aus dem Bahnhofsviertel veröffentlichen. Diese Portrait-Reihe soll einen kritischen und realistischen Blick hinter die Kulissen ermöglichen und zugleich jene Personen zu Wort kommen lassen, die sich seit Jahren mit der Situation vor Ort auskennen, allerdings nicht täglich das mediale Schlaglicht suchen.