„Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ bei der Lesungsreihe „Frankfurter Premieren“ zum Internationalen Frauentag
ffm. Gemeinsam präsentieren der S. Fischer Verlag, das Kulturamt, das Frauenreferat und die Stiftung Brückner-Kühner die Anthologie Sag jetzt
ffm. Gemeinsam präsentieren der S. Fischer Verlag, das Kulturamt, das Frauenreferat und die Stiftung Brückner-Kühner die Anthologie „Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden“, in der 24 Reden von 24 ungehaltenen Frauen versammelt sind. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 8. März, im Rahmen der städtischen Lesungsreihe „Frankfurter Premieren“ am Internationalen Frauentag im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, statt, das auch Kooperationspartner ist. Sie beginnt um 19 Uhr.
1983 erschien das Buch „Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ von Christine Brückner. Es wurde zu einem großen Erfolg. Denn wie Brückner Frauen der Welt- und Literaturgeschichte eine Stimme verlieh, machte Furore.
In der jetzt erschienenen Anthologie „Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden. Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ kommen 24 Frauen aus dem deutschsprachigen Raum zu Wort, die bislang ungehört blieben. Sie sind jung, sie sind alt, sie kommen von überall her und haben die unterschiedlichsten Geschichten. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind ungehalten und erheben ihre Stimme. Gemeinsam und mutig erzählen sie von Verletzlichkeit, Widerstand und Aufbruch.
Fünf von ihnen sind am Internationalen Frauentag bei den „Frankfurter Premieren“ zu Gast: Theresa Thielemann (Strausberg), Oleksandra Yakovlyeva (Jena), Leonie Lorena Wyss (Wien), Sandra Hambrügge-Kossendey (Oldenburg) und Eva Schulz-Jander (Kassel). Mitherausgeberin Friederike Emmerling eröffnet. Durch den Abend führt Cécile Schortmann vom Hessischen Rundfunk. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von Dana Barak, Arrangement und Klarinette, und Janus Marquard, Violoncello, von Bridges – Musik verbindet.
Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter eveeno.com.
Der Abend ist eine Veranstaltung von S. Fischer Verlag, Kulturamt Frankfurt am Main, Frauenreferat Frankfurt am Main, Stiftung Brückner-Kühner Kassel und Museum für Kommunikation Frankfurt.
Kontakt für die Medien
Sonja Vandenrath, Leiterin Referat für Literatur, Kulturamt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-36091, E-Mail
sonja.vandenrath@stadt-frankfurt.de
Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur, Frauenreferat Frankfurt am Main, Telefon 069/212-44380, E-Mail
linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.de
Friederike Emmerling, Leitung S. Fischer Theater & Medien & Foreign Rights, Telefon 069/6062-365,
E-Mailfriederike.emmerling@fischerverlage.de
Corinna Engel, Leitung Öffentlichkeitsarbeit, Museum für Kommunikation Frankfurt, Telefon 069/6060-300, E-Mail
c.engel@mspt.de
ffm. Gemeinsam präsentieren der S. Fischer Verlag, das Kulturamt, das Frauenreferat und die Stiftung Brückner-Kühner die Anthologie „Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden“, in der 24 Reden von 24 ungehaltenen Frauen versammelt sind. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 8. März, im Rahmen der städtischen Lesungsreihe „Frankfurter Premieren“ am Internationalen Frauentag im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, statt, das auch Kooperationspartner ist. Sie beginnt um 19 Uhr.
1983 erschien das Buch „Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ von Christine Brückner. Es wurde zu einem großen Erfolg. Denn wie Brückner Frauen der Welt- und Literaturgeschichte eine Stimme verlieh, machte Furore.
In der jetzt erschienenen Anthologie „Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden. Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ kommen 24 Frauen aus dem deutschsprachigen Raum zu Wort, die bislang ungehört blieben. Sie sind jung, sie sind alt, sie kommen von überall her und haben die unterschiedlichsten Geschichten. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind ungehalten und erheben ihre Stimme. Gemeinsam und mutig erzählen sie von Verletzlichkeit, Widerstand und Aufbruch.
Fünf von ihnen sind am Internationalen Frauentag bei den „Frankfurter Premieren“ zu Gast: Theresa Thielemann (Strausberg), Oleksandra Yakovlyeva (Jena), Leonie Lorena Wyss (Wien), Sandra Hambrügge-Kossendey (Oldenburg) und Eva Schulz-Jander (Kassel). Mitherausgeberin Friederike Emmerling eröffnet. Durch den Abend führt Cécile Schortmann vom Hessischen Rundfunk. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von Dana Barak, Arrangement und Klarinette, und Janus Marquard, Violoncello, von Bridges – Musik verbindet.
Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter eveeno.com
Der Abend ist eine Veranstaltung von S. Fischer Verlag, Kulturamt Frankfurt am Main, Frauenreferat Frankfurt am Main, Stiftung Brückner-Kühner Kassel und Museum für Kommunikation Frankfurt.
Kontakt für die Medien
Sonja Vandenrath, Leiterin Referat für Literatur, Kulturamt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-36091
Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur, Frauenreferat Frankfurt am Main, Telefon 069/212-44380
Friederike Emmerling, Leitung S. Fischer Theater & Medien & Foreign Rights, Telefon 069/6062-365
Corinna Engel, Leitung Öffentlichkeitsarbeit, Museum für Kommunikation Frankfurt, Telefon 069/6060-300