Neujahrsputz nach Silvester: Klima- und Umweltdezernentin Heilig unterstützt Ahmadiyya-Jugend beim Aufräumen auf dem Römer
ffm. Ich bin beeindruckt und freue mich, dass die Ahmadiyya-Jugend in Frankfurt und in anderen Städten nach der zweijährigen Corona-Pause im
ffm. „Ich bin beeindruckt und freue mich, dass die Ahmadiyya-Jugend in Frankfurt und in anderen Städten nach der zweijährigen Corona-Pause im Rahmen ihrer bundesweiten Neujahrsaktion wieder ihren Neujahrsputz nach Silvester macht. Sie räumen freiwillig den Müll weg, den andere innerhalb weniger Stunden auf unseren Plätzen hinterlassen haben. Das verdient unsere Anerkennung und sollte anderen Vorbild sein“, sagte Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig am Neujahrsmorgen.
Sie unterstütze daher gern dieses Engagement und habe selbst mitgeholfen, ergänzte die FES-Aufsichtsratsvorsitzende: „Der Müll nach der Silvesternacht ist gleich zu Jahresbeginn eine erste Herausforderung für die FES. Wir rechnen mit zusätzlichen 20 Tonnen Müll: Reste der Böller, vor allem aber auch Flaschen und Großfeuerwerke. Vieles wird maschinell aufgelesen, manches muss aber auch mit der Hand eingesammelt werden. Etwa 70 Mitarbeiter sind seit dem frühen Morgen unterwegs und säubern die Stadt“, sagte die Dezernentin. Noch in der Nacht habe die FES angefangen, die Brücken zu reinigen, so Heilig: „Ich kann verstehen, dass sich viele nach den letzten Jahren auf ein unbeschwertes Feiern ins Neue Jahr gefreut haben. Aber man muss die Frage stellen dürfen, ob diese Art des Feierns noch zeitgemäß ist angesichts der erhöhten Feinstaubwerte durch die Silvesterknaller; des Lärms, den sie verursachen, der aber vielen Menschen und Tieren Angst macht, und nicht zuletzt angesichts der vielen Tonnen unnötigen Mülls“.
Fotos Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig gemeinsam mit Mitgliedern der Ahmadiyya-Jugend beim Neujahrsputz auf dem Römerberg. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Klima- und Umweltdezernentin Heilig mit einem Mitglied der Ahmadiyya-Jugend. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Klima- und Umweltdezernentin Heilig mit Reisigbesen auf dem Römerberg. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
ffm. „Ich bin beeindruckt und freue mich, dass die Ahmadiyya-Jugend in Frankfurt und in anderen Städten nach der zweijährigen Corona-Pause im Rahmen ihrer bundesweiten Neujahrsaktion wieder ihren Neujahrsputz nach Silvester macht. Sie räumen freiwillig den Müll weg, den andere innerhalb weniger Stunden auf unseren Plätzen hinterlassen haben. Das verdient unsere Anerkennung und sollte anderen Vorbild sein“, sagte Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig am Neujahrsmorgen.
Sie unterstütze daher gern dieses Engagement und habe selbst mitgeholfen, ergänzte die FES-Aufsichtsratsvorsitzende: „Der Müll nach der Silvesternacht ist gleich zu Jahresbeginn eine erste Herausforderung für die FES. Wir rechnen mit zusätzlichen 20 Tonnen Müll: Reste der Böller, vor allem aber auch Flaschen und Großfeuerwerke. Vieles wird maschinell aufgelesen, manches muss aber auch mit der Hand eingesammelt werden. Etwa 70 Mitarbeiter sind seit dem frühen Morgen unterwegs und säubern die Stadt“, sagte die Dezernentin. Noch in der Nacht habe die FES angefangen, die Brücken zu reinigen, so Heilig: „Ich kann verstehen, dass sich viele nach den letzten Jahren auf ein unbeschwertes Feiern ins Neue Jahr gefreut haben. Aber man muss die Frage stellen dürfen, ob diese Art des Feierns noch zeitgemäß ist angesichts der erhöhten Feinstaubwerte durch die Silvesterknaller; des Lärms, den sie verursachen, der aber vielen Menschen und Tieren Angst macht, und nicht zuletzt angesichts der vielen Tonnen unnötigen Mülls“.
Fotos Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig gemeinsam mit Mitgliedern der Ahmadiyya-Jugend beim Neujahrsputz auf dem Römerberg. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Klima- und Umweltdezernentin Heilig mit einem Mitglied der Ahmadiyya-Jugend. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel
Klima- und Umweltdezernentin Heilig mit Reisigbesen auf dem Römerberg. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel