Oberbürgermeister Feldmann besucht interkulturelles Fest „Sounds of Rainbow“
ffm. Dieses Fest ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Vielfalt unsere Stadt bereichert. Wir feiern zusammen und lernen dabei neue Kulturen und
ffm. „Dieses Fest ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Vielfalt unsere Stadt bereichert. Wir feiern zusammen und lernen dabei neue Kulturen und Bräuche kennen. Musik und Tanz verbinden Menschen in einer Sprache, die jeder versteht, das schafft Gemeinschaft und Zusammenhalt“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Eröffnung von „Sounds of Rainbow“ am Samstag, 21. Mai. Mehr als 500 Gäste waren zu dem interkulturellen Fest in den Saalbau BiKuZ nach Höchst gekommen. Organisiert hatte die Veranstaltung der Förderverein für Kinder KfK, gemeinsam mit der indischen Community sowie dem Stadtverordneten Rahul Kumar.
Das Festival fand erstmals in Frankfurt statt. In den Vorjahren war die Veranstaltung in Kelsterbach beheimatet. Kumar hatte das Fest nach Frankfurt geholt. Zu Beginn wurde eine indische Lichterzeremonie durchgeführt, bei der die Redner des Abends Kerzen entzündeten. Neben dem Oberbürgermeister sprachen unter anderem auch Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner sowie der ukrainische Generalkonsul Kostiuk Vadym. Nach der offiziellen Eröffnung folgten mehrere Tanz- und Gesangsauftritte sowie ein gemeinsames Abendessen mit indischen Spezialitäten.
„Durch gemeinsame musikalische Aktivitäten wird der allgemeine Zusammenhalt der unterschiedlichen Kulturen auf eine sanfte sowie harmonische Art gestärkt. Menschen verschiedenster Herkunft lernen sich kennen und bilden eine Vertrauensbrücke in Form eines bunten Regenbogens“, sagte der Stadtverordnete und Initiator von „Sounds of Rainbow“, Rahul Kumar.
„In Frankfurt leben rund 19.000 Menschen mit indischem Migrationshintergrund, davon besitzen rund 8000 Personen einen indischen Pass. Damit liegt Indien auf Platz acht der größten ausländischen Community in der Stadt. Es freut mich daher besonders, dass uns diese Community heute mitgenommen hat, ihre Kultur besser kennenzulernen. Dennoch ist die Veranstaltung als interkulturelles Fest ausgelegt - das passt zu Frankfurt. Wir öffneten uns für andere Kulturen, Bräuche, Einflüsse. Das hat Frankfurt groß gemacht und ist noch heute die Stärke unserer Stadt“, sagte Feldmann.
Fotos Oberbürgermeister Peter Feldmann mit Rahul Kumar, Stadtverordneter und Initiator des Festes„Sounds
of
Rainbow“ ,
Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik
Reuß
Oberbürgermeister Peter Feldmann während seiner Rede beim interkulturellen Fest „Sounds of Rainbow“, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner (3.v.r.) und Oberbürgermeister Peter Feldmann (rechts) mit Rahul Kumar (2.v.l.), Stadtverordneter und Initiator, und Gästen sowie Teilnehmern des Festes „Sounds of Rainbow“, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
ffm. „Dieses Fest ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Vielfalt unsere Stadt bereichert. Wir feiern zusammen und lernen dabei neue Kulturen und Bräuche kennen. Musik und Tanz verbinden Menschen in einer Sprache, die jeder versteht, das schafft Gemeinschaft und Zusammenhalt“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Eröffnung von „Sounds of Rainbow“ am Samstag, 21. Mai. Mehr als 500 Gäste waren zu dem interkulturellen Fest in den Saalbau BiKuZ nach Höchst gekommen. Organisiert hatte die Veranstaltung der Förderverein für Kinder KfK, gemeinsam mit der indischen Community sowie dem Stadtverordneten Rahul Kumar.
Das Festival fand erstmals in Frankfurt statt. In den Vorjahren war die Veranstaltung in Kelsterbach beheimatet. Kumar hatte das Fest nach Frankfurt geholt. Zu Beginn wurde eine indische Lichterzeremonie durchgeführt, bei der die Redner des Abends Kerzen entzündeten. Neben dem Oberbürgermeister sprachen unter anderem auch Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner sowie der ukrainische Generalkonsul Kostiuk Vadym. Nach der offiziellen Eröffnung folgten mehrere Tanz- und Gesangsauftritte sowie ein gemeinsames Abendessen mit indischen Spezialitäten.
„Durch gemeinsame musikalische Aktivitäten wird der allgemeine Zusammenhalt der unterschiedlichen Kulturen auf eine sanfte sowie harmonische Art gestärkt. Menschen verschiedenster Herkunft lernen sich kennen und bilden eine Vertrauensbrücke in Form eines bunten Regenbogens“, sagte der Stadtverordnete und Initiator von „Sounds of Rainbow“, Rahul Kumar.
„In Frankfurt leben rund 19.000 Menschen mit indischem Migrationshintergrund, davon besitzen rund 8000 Personen einen indischen Pass. Damit liegt Indien auf Platz acht der größten ausländischen Community in der Stadt. Es freut mich daher besonders, dass uns diese Community heute mitgenommen hat, ihre Kultur besser kennenzulernen. Dennoch ist die Veranstaltung als interkulturelles Fest ausgelegt - das passt zu Frankfurt. Wir öffneten uns für andere Kulturen, Bräuche, Einflüsse. Das hat Frankfurt groß gemacht und ist noch heute die Stärke unserer Stadt“, sagte Feldmann.
Fotos Oberbürgermeister Peter Feldmann mit Rahul Kumar, Stadtverordneter und Initiator des Festes
Oberbürgermeister Peter Feldmann während seiner Rede beim interkulturellen Fest „Sounds of Rainbow“, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner (3.v.r.) und Oberbürgermeister Peter Feldmann (rechts) mit Rahul Kumar (2.v.l.), Stadtverordneter und Initiator, und Gästen sowie Teilnehmern des Festes „Sounds of Rainbow“, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß