Performance „ReAktionen“ in „Klangquellen“
ffm. Am Donnerstag, 15. Februar, lädt das Weltkulturen Museum in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK)
ffm. Am Donnerstag, 15. Februar, lädt das Weltkulturen Museum in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) um 19 Uhr zur Performance „ReAktionen“ ein.
Die Ausstellung „Klangquellen. Everything is Music!“ gibt Raum für klangliche, musikalische und tänzerische Reaktionen auf die Ausstellungsinhalte. Studierende der HfMDK aus den Fachbereichen Komposition und Tanz haben sich mit den Exponaten und Fragen der Ausstellung auseinandergesetzt und präsentieren ihre eigenen Reaktionen und Interpretationen in der Ausstellung am Schaumainkai 29. Das Projekt wird betreut von Ulrich Kreppein (Komposition), Jason Jacobs (Tanz) und Karin Dietrich (Institut für zeitgenössische Musik). Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt 7,50 Euro.
Die Anmeldung ist online unter weltkulturenmuseum.de möglich.
Foto Dieses Gamelan-Orchester in „Klangquellen“ wird bei der Performance „ReAktionen“ eine experimentelle Rolle spielen, Copyright/Foto: Wolfgang Günzel
ffm. Am Donnerstag, 15. Februar, lädt das Weltkulturen Museum in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) um 19 Uhr zur Performance „ReAktionen“ ein.
Die Ausstellung „Klangquellen. Everything is Music!“ gibt Raum für klangliche, musikalische und tänzerische Reaktionen auf die Ausstellungsinhalte. Studierende der HfMDK aus den Fachbereichen Komposition und Tanz haben sich mit den Exponaten und Fragen der Ausstellung auseinandergesetzt und präsentieren ihre eigenen Reaktionen und Interpretationen in der Ausstellung am Schaumainkai 29. Das Projekt wird betreut von Ulrich Kreppein (Komposition), Jason Jacobs (Tanz) und Karin Dietrich (Institut für zeitgenössische Musik). Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt 7,50 Euro.
Die Anmeldung ist online unter weltkulturenmuseum.de
Foto Dieses Gamelan-Orchester in „Klangquellen“ wird bei der Performance „ReAktionen“ eine experimentelle Rolle spielen, Copyright/Foto: Wolfgang Günzel